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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Es war ein schönes, glückliches Paar. Sie war schön und liebreich und fromm; und er war reich an allen Tugenden eines Ritters. Nach wenigen Jahren wurde er nun selbst Landgraf im Thüringer-Lande. Darüber aber war niemand glücklicher, als Elisabeth. Denn nun konnte sie Gutes tun, soviel sie wollte, und niemand konnte sie mehr hindern.
Beide Gegner ritten aufeinander los; der Morholt, der zornig war, durchbohrte mit seiner Lanze des Ritters Schild und seinen Körper, so daß er zu Boden fiel. Beim Fallen brach die Lanze. Nun fielen die Gefährten des Gefallenen über den Morholt her, der aber fürchtete sich nicht, sondern ritt ihnen mutig entgegen.
"Ich heiße Württemberg", sagte er. "Ich bin das Land und das Gesetz ich unterschreibe." Er streckte die Rechte aus, die Schwanenfeder aus der Hand seines Kanzlers zu empfangen, aber mit sanfter Gewalt wurde sein Arm von einer fremden Hand ergriffen und weggezogen. Erstaunt sah er sich um und blickte in die ruhigen, aber ernsten Züge des Ritters von Lichtenstein. "Ha!
Dies alles war das Werk weniger Augenblicke, einige der Knechte wollten hinabspringen ans Ufer, um sich des kühnen Ritters zu bemächtigen, doch einer, der Georg am nächsten war, rief ihnen zu: "Laßt ihn schwimmen, an dem ist nichts gelegen, das hier ist der grüne Vogel, das ist der grüne Mantel, den laßt uns fassen." Georg blickte dankbar auf zum Himmel!
Aber der Ritter mit der kupfernen Rüstung fand sich nicht ein; dagegen aber kam nach einer Weile ein anderer Ritter daher gesprengt, der trug eine silberne Rüstung, die blitzte schon von weitem, und das Roß, welches er ritt, war noch weit größer und stattlicher, als das des kupfernen Ritters von gestern.
Da kos'ten sie mit Augen manch edeln Ritters Kind. Gute Herberge wies man den Gästen geschwind. Dort zu Pledelingen schuf man ihnen Ruh; 1347 Das Volk allenthalben ritt auf sie zu. Man gab, was sie bedurften, williglich und froh: Sie nahmen es mit Ehren; so that man bald auch anderswo.
Als solches der Ritter vernahm von der Ammen, ward er hochlich erfreut, und danket ihr der guten Botschaft, und schieden also von einander. Und kam die Amme wieder zu der Schönen Magelona, und saget ihr alles, wie sie es mit dem Ritter aus gerichtet hätte und beschlossen. Da sie solches höret, danket sie der Ammen gar freundlich, und wartet des Ritters mit herzlicher Begierde.
Sie sah einen Mann mit dem Vater angelegentlich sprechen; seine Züge entgingen ihr nicht, obgleich er sich in eine große Kappe gehüllt hatte; sie glaubte einen Diener des Ritters von Lichtenstein, der schon oft auf geheimnisvolle Weise zu dem Pfeifer von Hardt gekommen war und bei dessen Anwesenheit sie immer das Zimmer hatte verlassen müssen, in ihm zu erkennen.
"Möglich?" unterbrach ihn Marie, und jener Stolz, den Georg oft mit Lächeln an der Tochter des Ritters von Lichtenstein betrachtet hatte, schien sie allein zu beseelen. "Möglich? Wenn Ihr nur einen Augenblick so Arges von mir für möglich halten konntet, ich wiederhole es, Herr von Sturmfeder! So habt Ihr mich nie geliebt.
Er wartet mit fieberhafter Spannung auf Antwort, hungert und spart, spart und hungert, denn im Frühling will er die Burg besuchen und sich im vollen Glanze eines begüterten Ritters zeigen. #ITANIA, DAS KASERNENH
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