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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Das hat euch nicht im geringsten in Erstaunen versetzt; ihr habt es sogar für ganz selbstverständlich gefunden. Ist also der Mensch das allergrößte Rindviech oder nicht? Jawohl, der Mensch ist das allergrößte Rindviech. Also, meine vielgeliebten andächtigen Rindviecher, das war es ja, was ich euch beweisen wollte. Bleibet daher weiter so, wie ihr immer gewesen seid.

Weil nun die Tiroler Speckknödel die angebetete Leibspeise des hochwürdigen Pater Hilarius waren und er sie auch fleißig mit Wein begoß, um den chemischen Prozeß der Phosphoreszierung möglichst zu beschleunigen, hat er es zu einem ganz besonders hohen Grade der Gescheutheit gebracht, der ihn befähigte, seine weltberühmte Fastenpredigt über das auferbauliche Thema zu halten: „Warum und wasmaßen der Mensch das allergrößte Rindviech ist“.

Habt ihr vielleicht gehört, daß sich auch nur zehn Rindviecher von einem Rindviech regieren lassen? Nein, das habt ihr niemals gehört. Hat es euch aber jemals in Erstaunen versetzt, daß sich nicht nur zehn, hundert und tausend, sondern hunderttausende und Millionen Menschen von einem einzigen Rindviech regieren lassen?

Es bleibet nunmehro weiters zu vermelden, daß sich unter den Jüngern des heiligen Bürokrazius alsobald auch die Titel- und Ordenssucht auszubreiten begann. Das ist eine gar arge Sucht. Noch viel ärger, als die Maul- und Klauenseuche unter dem lieben Rindviech.

Gleich gefährlich wie die Titelsucht hat sich auch die Seuche der Ordenssucht unter den Jüngern des heiligen Bürokrazius zu verbreiten begonnen. Während beim lieben Rindviech die Maul- und Klauenseuche die Freßwerkzeuge und Gehwerkzeuge des lieben Viehes affizieret, hat sich die Ordenssucht auf sämtliche Knopflöcher der Jünger des heiligen Bürokrazius geworfen.

Stehen Sie überhaupt auf, wenn man mit Ihnen spricht!“ „Ha?“ „Aufstehen sollen Sie, wenn man mit Ihnen spricht!“ „I? Was? Aufstehn? Fallt mir nit im Schlaf ein!“ „Das ist doch eine unerhörte Frechheit!“ rief der Heilige. „Haben Sie denn überhaupt eine Ahnung, wer ich bin?“ „Ha?“ „Ob Sie eine Ahnung haben, wer ich bin?“ „A saudumm’s Rindviech bist!“ „Hihihihi!“ lachte der Schimmel.

Ihr werdet gewiß nicht behaupten können, daß man aus euch Lauskampel und Stiefel machen kann. Von Milch, Butter und Kas will ich gar nicht reden. Ihr sehet also, daß ich euch alle Ehre antue. Ja, ihr sollt sogar den höchsten Rang unter dem lieben Rindviech einnehmen, meine vielgeliebten andächtigen Zuhörer.

»Awwer Kättche ... 's is doch Dei Vadder ... ich konnt doch den ahle Mann unmeeglich sitze lasse ...« »Den Säufer? Des Schwein, des verdammte? Des sich bei uns dorchfrißt unn kaan Fennich dafor bezähltSie lachte schrill auf. »Zu #mir# hätt' er komme solle! Ich hätt'm was annerscht gebumbt! Unn Du Rindviech gibbst unser schee Geld her! Unn frägst mich net! Saukerl! ...«

Er wollte wieder zu Katharinas Bett eilen, niederknien, sie küssen; er stieß dabei eine kleine Badewanne um, die am Boden stand, und verursachte eine Überschwemmung. »Rindviechhauchte Katharina. Die fremde Frau, die sich offenbar hier als Herrscherin fühlte, packte ihn am

Die drei Erzengel rüsteten sich auf das Geheiß des lieben Gott zu ihrem Flug nach der Erde, um dort unter den übrigen unzähligen Rindviechern das größte, ungeheuerlichste und gewaltigste Rindviech zu finden. Da es sich um eine der feierlichsten Botschaften handelte, wählten sie zu diesem Behufe ganz besonders festliche Flügel.

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