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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Er riet mir außerdem, in eine andere Wohnung überzusiedeln, und empfahl mir sogar eine, die sehr schön sei und mich nichts kosten würde. Er sagte, daß er mich namentlich deshalb sehr liebgewonnen habe, weil ich ein ehrenwertes und vernünftiges Mädchen sei.
Ich riet ihm daher aufs ernstlichste, dem Trieb der Natur zu folgen, indem ich ihm die besten Empfehlungsbriefe an bedeutende Generale und an die vorzüglichsten Bühnen versprach. Dem ganzen Personale aber, das dem merkwürdigen Duell angewohnt hatte, gab ich einen trefflichen Schmaus, wobei auch mein Gegner und seine Gesellen nicht vergessen wurden.
Wir kamen in der Morgenfrühe auf Pferden an, ohne Kunde davon erhalten zu haben, daß die Pest in so furchtbarer Weise in der Stadt wütete. Als wir nahe vor den Toren waren, wies mein Begleiter auf die Hügel im Umkreis der Stadt, die mit Zelten bedeckt waren, und riet zur Umkehr, aber es bot sich uns keine Möglichkeit dazu, da es uns an Wasser und Nahrung gebrach.
»So sagt mir doch,« fuhr Caspar unbekümmert fort, »was für eine Farbe sie hat.« Die Knaben schwiegen und guckten, dann riet der eine ziemlich kleinlaut: »rot,« der andre, etwas kühner: »blau.« Caspar schüttelte den Kopf und wiederholte: »Ich sehe, daß ihr nichts seht; weiß und grün ist sie.« Daran war schwer zu mäkeln, eine Viertelstunde später konnten sich alle von der Wahrheit überzeugen.
Der mußte es wissen, und ich zürne ihm, daß er mich belogen hat, da ich an ihn schrieb und ihn beschwor, mir die Wahrheit zu sagen!" "Der arme Numa!" sagte der Feldherr. "Er ist schon unglücklich genug, daß er mich nicht heilen kann. Er riet mir damals eine lange Ruhe auf Ischia, ich aber sagte ihm: Es ist umsonst. Doch wozu dies alles?... Wohin gedenkst du zu gehen, Victoria?"
Darauf riet er mir nochmals, mich vor der verderbten Jugend in acht zu nehmen, und zum Schluß erklärte er, daß er mit Anna Fedorowna bekannt sei und sie ihn beauftragt habe, mir zu sagen, daß sie mich besuchen werde. Da begriff ich denn alles! Ich weiß nicht mehr, was mit mir geschah ich habe das zum erstenmal gefühlt und mich zum erstenmal in einer solchen Lage befunden: ich war außer mir!
Wie du mich willst ewig singen, Möcht auch ich dich ewig singen. Durch des Weines Feuerkräfte, Nur durch sie singst du so schön. Aber diese Göttersäfte Darf ich schmachtend nur besehn. Dir riet Venus Wein zu trinken, Mir riet sie, ihn nicht zu trinken. Was wird nun mein Lied beleben, Kann es dieser Trank nicht sein? Wie? Du willst mir Küsse geben, Küsse, feuriger, als Wein?
Der Augenblick kann uns die Abfahrt bringen Und ob's zum lichten Zeit dann, weiß ich nicht. Er kommt noch immer nicht. Daß er ihr traute! Ich hab' ihn wohl gewarnt. Doch hört er Warnung? Sonst ja, daheim, da horcht' er meiner Rede Und tat auch was ihm riet mein treuer Mund So folgsam, so ein Kind, und doch ein Mann.
Er riet ihm, sich auf dem nächsten Jahrmarkt in einer Bude sehen zu lassen, oder er fragte ihn, wie es seiner Liebsten ginge. Einmal streckte der Bettler seinen Hut während der Fahrt durch das Wagenfenster herein. Er war draußen auf das kotbespritzte Trittbrett gesprungen und hielt sich mit einer Hand fest. Sein erst schwacher und kläglicher Gesang ward schrill.
Und er gelangte zu dem Schluß, daß es ja nur auf ihn selbst ankam, daß Borromeo die Entscheidung von ihm selbst abhängig gemacht hatte. Er brauchte nur zu reden. Als ob gemeinschaftliche Qual sie beide in diesem Punkt erfülle, teilte er Anna ruhig mit, was er für das beste halte. Sie stimmte ihm nicht zu, riet aber auch nicht ab; sie schwieg. So kam der Abend.
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