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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Jemand kam zu mir und sagte, daß du unschuldig bist, und riet mir, hierher zu eilen und alles wieder gutzumachen. Und ich sollte nicht sagen, daß ich schon weiß, daß du unschuldig bist. Denn dann würdest du nicht so viel daran finden, daß ich komme. Jetzt sage ich dir: ich wünschte, ich wäre selbst auf den Gedanken gekommen. Doch so war es nicht.
Infolgedessen lachte ich ihn aus und es kann sein, daß ich ihn ziemlich verächtlich behandelt habe. Er malte immer schwerfälliger und war immer versessener in die Studien. Ich riet ihm, nicht so sehr zu studieren und mehr die Hand an den Pinsel zu gewöhnen. Er versuchte es und weinte beim Anblick meines sorglosen In-den-Tag-hinein-Schaffens.
Der höchst gütige Fürst bezeigte mir in zwei Briefen seine Teilnahme an meinen Verlusten und den Wunsch, meine Lage gründlich zu ändern. Man riet mir, das Wohlwollen gleich in Anspruch zu nehmen und um eine Pension zu bitten. Das vermochte ich nicht. Ich vertraute dem fürstlichen Wort: nach glücklich beendeter Sache die Sorge für mich selbst zu übernehmen.
Er erzählte unsinniges Zeug, aber das Endresultat blieb dasselbe: Albert sollte auf das Auschloß kommen – bei Gelegenheit – »es eile nicht«.... Albert überlegte. Ihm eilte es. Er wollte sogleich hinauf. Nein, nicht sogleich, riet der Alte, das sehe zu pressiert aus. So gegen Abend vielleicht – und Albert sollte so tun, als ob ihm an der Beteiligung Schellheims eigentlich gar nichts mehr liege.
Er riet ihm noch, er moechte, ohne weitere Bemuehungen bei der Rechtsinstanz, seiner, auf der Tronkenburg befindlichen, Pferde wieder habhaft zu werden suchen; gab ihm zu verstehen, dass der Junker, der sich jetzt in der Hauptstadt aufhalte, seine Leute angewiesen zu haben scheine, sie ihm auszuliefern; und schloss mit dem Gesuch, ihn wenigstens, falls er sich hiermit nicht beruhigen wolle, mit ferneren Auftraegen in dieser Sache zu verschonen.
»Nicht so hitzig, Flora,« riet Grete, »sieh doch das zerbrochene Herz erst näher an.« Zögernd entschloß sie sich dazu, und als sie ein reizendes, kleines Toilettekissen höchst künstlich verborgen entdeckte, söhnte sie sich einigermaßen mit der bösen Nellie aus.
Die treuherzige Unschuld seiner Rede erbitterte Palm und er riet ihm, mit einem Kindertrompetchen vor eine Mädchenschule zu ziehen und Reveille zu blasen. »Sie sind auch einer von denen, die Helena in jedem Weibe sehen,« sagte er und prophezeite ihm ein Leben der Schmach und der Enttäuschungen. Darauf wußte Engelhart nichts zu entgegnen.
Weh mir! Noch in meines Alters Tagen Mußt' ich unbewußt dienen, so schwarzem Werk! Rache riet ich selbst; doch solche Rache! Aber wo sind die Kinder? hier ließ ich sie! Medea, wo bist du? Deine Kinder, wo? Jasons Stimme. Kreusa! Kreusa! Meine Tochter! Was hab ich gesehn? Entsetzen! Fünfter Aufzug Die Wohnung des Königs im Hintergrunde ausgebrannt und noch rauchend.
Er riet mir, erst sein Alter zu erreichen, dann könne ich von Menschen reden, »dann erst,« sagte er, »werden Sie die Menschen kennen gelernt haben.«
Damit ihm die Kajan nichts anzutun wagten, drohte er ihnen mit der Rache des Radja von Serawak, so das Kwing Irang seinen Leuten riet, noch Geduld mit dem Subjekt zu üben.
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