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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Kritik an Richtern und Anwälten ist so alt wie der Berufsstand. Hier möchte ich mich nicht einreihen. Wichtig ist zu zeigen, daß selbst, wenn Gerechtigkeit herrschen würde, die Gesetze und Methoden der Justiz nicht für ewig gelten können. Einige Taten, die die Gesellschaft früher akzeptierte Kindesmißhandlung, sexuelle Belästigung, Rassendiskriminierung , gelten heute als illegal und als ungerecht. Andere Verbrechen (Pfeifen am Sonntag, Küssen des Gatten in der
Ich stand mit Bendel da wie versteint, gedanken- und regungslos ihm nachsehend. Schwer aufseufzend und den Tod im Herzen, schickt' ich mich endlich an, mein Wort zu lösen, und, wie ein Verbrecher vor seinen Richtern, in dem Förstergarten zu erscheinen. Ich stieg in der dunklen Laube ab, welche nach mir benannt war, und wo sie mich auch diesmal erwarten mußten.
Er überlasse zutrauensvoll den Richtern, zu beurteilen, ob das fernere Zusammenleben mit einer solchen mit Geierkrallen bewaffneten Gans möglich sei! Mit diesem schimpflichen Trumpf, den er sich nicht versagen konnte, schloß er seinen Vortrag. Ein allgemeines leises Gelächter erfolgte darauf; die gekränkte Frau verhüllte ihr Gesicht einige Augenblicke und weinte.
Ich bin nur ein armer Schlucker, den man leicht des Lebens und der Ehre berauben kann, und bin doch den Richtern nicht böse, die mich täglich als einen blutdürstigen Raufbold und Rebellen traktieren.«
Meinen Abgesandten Olaj Beg, der Euch die nötigen Aufklärungen geben wird, haltet hoch in Ehren. Ich bleibe dein mächtiger Herr und Freund, der Lestyák überflog den Brief zerstreut, verwirrt, dann schob er ihn den Richtern hin, damit diese sehen sollen, wie heikel die Potentaten mit dem Kecskeméter Oberrichter umgehen.
Sein höhnender teuflischer Stolz war gebeugt, und aus seinem zerknirschten Innern brachen Geständnisse hervor, die den Richtern das Haar sträubten.
Alles blitzt, alles glänzt und funkelt, von allen Seiten schießen Strahlen; von den Wänden, von den Geräten, von den Engeln und von den Richtern. Und er läßt die müden Augen wieder sinken. »Ist es wahr?« fragt er ungläubig und verschämt. »Gewiß!« antwortet sehr bestimmt der Vater des Gerichts. »Ich sage dir ja: alles ist dein! Alles im Himmel gehört dir!
Genügt es ihm doch, daß entweder die Billigkeit für ihn spricht oder der Wortlaut des Gesetzes oder die gewaltsam verdrehte Auslegung des Sinnes eines Schriftstückes oder, was gewissenhaften Richtern schließlich mehr gilt als alle Gesetze, des Fürsten unbestreitbares Recht der obersten Entscheidung.
Die Frage, in welchem Augenblick wohl die Fensterscheiben durch die Hagelkörner zertrümmert würden, war den Richtern offenbar wichtiger als meine schönen Ausführungen. Der Gerichtshof zog sich zurück, da Tessendorf es nicht der Mühe wert fand, mir zu antworten, und verkündete nach kurzer Beratung in allen Fällen meine Verurteilung zu neun Monaten Gefängnis.
Doch ließ sich dieser nur dazu herbei, sie gegen Stellung einer Bürgschaft vorläufig von der Zahlung der Zuschläge zu entbinden. Die Hoffnung der Kaufleute, daß die Entscheidung des Rats, der ihren Anspruch prüfen sollte, zu ihren Gunsten ausfallen würde, war nicht groß; waren sie doch von denselben Richtern ein Jahrzehnt früher zur Zahlung der Subsidie von 12 d verurteilt worden .
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