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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Mary riß die Tür auf, die Kleine kam hereingestürzt und warf sich ihr gleich in den Schoß. Da versteckte sie den Kopf und weinte und schluchzte, daß sie kein Wort herausbringen konnte. Mary gelang es, sie zu beruhigen, besonders als sie ihr versprach, sie dürfe jetzt ihr Haar kämmen. Da erzählte sie, der Herr Leutnant habe hinter dem Stein gestanden, bis sie es bemerkt habe.
Derselbe Mann, der sich so lange, ein Lebensalter vielleicht, der mitteilenden Rede enthalten, riß vor meinen Augen sein Inneres auf und hatte Worte, Bilder, Töne, die mich verstummen machten und fast mit Angst erfüllten.
Er macht uns unzertrennlich Du, küsse mich, während du zustößt.« Aber er riß sich los. »Du sollst leben!« rief er. »Was geht mein Schicksal dich an! Ich, ich bin's zufrieden, und ich danke dir!« Sie fiel ihm in den Arm, sie war leichenblaß. »Was hast du tun wollen. Du hast mich allein lassen wollen? Das könntest du?« Und sie schluchzte bitterlich. »Deine Weste ist aufgeschnitten, das Hemd auch.
Der Professor habe ihm solchen zu meinen eigenen Händen zu übergeben befohlen; ich riß ihn auf
Da riß ich mich mit Gewalt von mir selber los und flüchtete mich ans Fenster, meine aufgeregten Pulse im Anschauen des stillen Nachtbildes beruhigend, das da draußen für sich hinlebte, gleichgültig, ob einer es ansah oder nicht.
Während diese Gedanken flüchtig in mir aufstiegen, wurde dem Herrn von S. ein Brief gebracht. Er sah die Aufschrift an und errötete, er riß das Siegel auf, er las, und sein Auge wurde immer glänzender, seine Stimme heiterer.
Dann ein ärgerlicher Ausruf ein Wagen, der anzog noch ein paar Stimmen. Ich lief zur Galerie. Ich bog mich weit über die Holzstäbe . . . . . . Ich taumelte, ich riß mich hoch. Das Holz knirschte. Ich fühlte, daß mein Atem pfiff.
Man sah, nicht er war der Angreifer. Mit einem Sprung packte er die Türklinke und riß die Tür wie einen Bock bei den Hörnern. Aus den Ecken, unter den Sofas richteten sich blasse Gesichter auf, Gewehrläufe wiesen ihre Mündungen gegen den Kampfplatz. Pappelnd und murmelnd arbeitete der Greis, ein lautes Stöhnen schwang aus seiner Brust; aber wie er zog, die Tür ging nicht zu.
Allmählich drang er mehr und mehr nach dem Lager der Franzosen vor, und es schien, als ob er es erreichen wollte. Doch das war gar nicht seine Absicht. Als er die Mitte der französischen Scharen erreichte, wandte er sich seitlich der Standarte von Navarra zu und riß sie dem Fahnenträger aus der Hand.
Aber ein Nadel und Faden muß ich haben, dann nähe ich dir gleich mit weniger Stich in Ordnung.« »Sei nicht umständlich,« meinte Flora. »Hier hast du eine Stecknadel, damit wirst du es ebenso gut machen können. Wie manchmal habe ich mir schon ein Band oder einen kleinen Riß schnell mit der Nadel gesteckt.« Aber davon wollte die Engländerin nichts wissen.
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