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Aktualisiert: 18. September 2025


Wer dieses Gebäck nicht genug zu würdigen wußte, hatte es mit der kleinen Frau verdorben. Ihr Platenkuchen war ihr Stolz. Behaglich in den tiefen Lehnstuhl fast versinkend, ließ sich die Wittfoth ihren Festkaffee vortrefflich schmecken. Sie steckte ihre Näharbeit in die Ecke des Sofas und nahm sich vor, den Rest des Nachmittags mit gemütlichem Nichtsthun zu verbringen.

Vielleicht hätte er bis dahin seine Heimatinsel gefunden. »Ich will auch suchen, wenn ich groß binversprach sie, »und Michele soll suchen, und Herr Severin tut es sicher auchDa war Kasperle schon wieder getröstet. Er stopfte noch den letzten Rest Kuchen in seinen großen Mund, und dann erzählte er noch flink die Geschichte mit den Holzäpfeln.

Frau von Carayon, die sich ganz als Bittstellerin empfand, ließ in dem ihr eigenen, feinen Gefühl an dieser Stelle halten und stieg aus, um den Rest des Weges zu Fuß zu machen. Es war nur eine kleine, sonnenbeschienene Strecke noch, aber gerade das Sonnenlicht war ihr peinlich, und so hielt sie sich denn seitwärts unter den Bäumen hin, um nicht vor der Zeit gesehen zu werden.

Wenn wir das alles in gebührende Rechnung stellen, bleibt ein unbeglichener Rest: und er argumentiert g e g e n die Idee der Sozialisierung das Wort im strengen Sinne einer Überführung aller Produktionsmittel in öffentliche Hand unter Zentralisierung der Wirtschaftsverfügung und Zuteilung der Wirtschaftserträge verstanden.

Oft hätte er den widerborstigen Bengel schütteln und ohrfeigen mögen und ihm zuschreien: Ja, hast du denn keine Seele, keine Empfindung für das, was um dich vorgeht? Siehst du denn nicht, wie ich bereit bin, dir mein Alles zu geben, den Rest meines zermarterten Lebens, damit deines doppelt reich und herrlich blühe?

Im Altertum gab es Sklaven. Der ganze Mensch wurde wie eine Ware verkauft. Etwas weniger vom Menschen, aber doch eben ein Teil des Menschenwesens selber wurde in den Wirtschaftsprozeß eingegliedert durch die Leibeigenschaft. Der Kapitalismus ist die Macht geworden, die noch einem Rest des Menschenwesens den Charakter der Ware aufdrückt: der Arbeitskraft.

Mit Ihrem Brief hatten Sie mich um den Rest von Ueberlegungskraft gebracht, den ich noch besaß, und mich ganz und gar vor den Kopf gestoßen: erst jetzt, nachdem ich in Muße nachgedacht und mir bis ins innerste Herz hineingeblickt habe, sehe ich und weiß ich wieder, daß ich doch im Recht war, vollkommen im Recht.

Es dröhnte nur so, und da lachte es da und lachte dort, nur etliche Herren und Damen und der Herzog dazu saßen steif und ernsthaft da, über ein Kasperle lacht nur, wer sich im Herzen einen Rest des alten Kinderfrohsinns bewahrt hat. Menschen mit reinen, guten Herzen lachen leicht; die Hochmütigen, Stolzen, Harten haben in ihrem Leben das reine, frohe Lachen verlernt.

Den Rest der Nacht brachte ich in dem überfüllten Betonklotz des Kompagnieführers, eines biederen Frontschweins, zu, der sich mit seinen Ordonnanzen die Zeit mittels einer Schnapsflasche und einer großen Dose Schweinefleisch vertrieb und öfters diese Beschäftigung unterbrach, um kopfschüttelnd dem ständig wachsenden Artilleriefeuer zu lauschen.

So manches Mal habe ich den Rest meiner Patronen nach einem Jagdflug auf die feindlichen Schützengräben verschossen. Wenn es auch wenig hilft, so macht es doch moralischen Eindruck. Artillerieflieger bin ich auch selbst gewesen. Es war zu meiner Zeit etwas Neues, mit Funkentelegraphie das Schießen der eigenen Artillerie zu leiten. Aber dazu gehört eine ganz besondere Begabung.

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