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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Daß man ihn mit seinem Einfluß auf die Wäldler respektiert, ihm gewissermaßen den Vorrang sogar beim Schlotfegen einräumt, schmeichelt ihm nicht wenig; aber er ist gewohnt, just das Gegenteil zu thun, was von ihm verlangt wird, und deshalb neigt er eher zu einer Verweigerung hin, es juckt ihn seine Protestleidenschaft.
Und respektiert nur unsre Lage, So regeln wir die Mond- und Sonnentage. Sitzen vor den Pyramiden, Zu der Völker Hochgericht; überschwemmung, Krieg und Frieden Und verziehen kein Gesicht. Am untern Peneios PENEIOS: Rege dich, du Schilfgeflüster!
Der Adel und die Bürgerschaft murrten, blieben aber ruhig in der Hoffnung, daß das „Provisorium“ der österreichischen Besetzung Kroatiens nicht allzulange währen werde. Der Klerus wurde respektiert und hatte deshalb keinen Anlaß zu Klagen. Das war die Stimmung im Lande während des „Provisoriums“ der österreichischen Besetzung.
Und gerade weil die staatliche Aufsicht darüber zu wachen hat, daß in allen Punkten die Satzungen der Stiftungen respektiert werden, hat sie nun im Fall der CARL ZEISS-Stiftung auch darüber zu wachen, daß strittige Auslegungsfragen auf dem satzungsgemäßen gerichtlichen Weg zum Austrag gebracht werden.
Er führte auf, daß er die Geistlichkeit immer respektiert, Gottes Wort immer fleißig gehört habe und seiner Frau immer unverbrüchlich treu gewesen sei; er behauptete, immer recht gehandelt und alles zu Gottes Ehre getan zu haben.
Ich sah ihn essen, ich sah ihn Bier trinken, ich sah ihn widerlich lachen und prahlen, und voll Bitterkeit dachte ich mir: das ist also der jetzige Deutsche, ein solcher Mann darf den Namen eines Deutschen führen; Emporkömmling; dickfelliger, ohrenloser, aufgeblasener, herzloser Geselle, dem alles gehört und der nichts respektiert; und so sind sie alle, sie haben das Zittern verlernt und brauchen wieder einmal die Peitsche des Schicksals.
Anderthalb Jahre hindurch habe ich die Grenzlinie zwischen Oberlemmingen und Döbbernitz respektiert. Ob es mir leicht wurde, tut nichts zur Sache – jedenfalls hab’ ich mein Wort eingelöst. Aber nun ging es nicht anders; ich stehe wieder einmal an der Wende. Döbbernitz wird im Frühjahr endgültig subhastiert werden.«
In solchen Momenten rief Wolf Dietrich unmutig, verbittert aus, daß kleinlich sei des Herzogs Machenschaften, und unfaßlich das Zögern Roms. „Hab' ich Gregors Machtwort respektiert, gekränkt dadurch mein treues Weib, nicht eingelöst mein fürstlich Wort, entbehrt der Bund des kirchlichen Segens, was soll Verleumdung weiter! Will Rom ein abermalig Machtwort sprechen, sei's drum!
Aber auch der Poebel ist ein grosser Herr und will als solcher respektiert sein. Bereitwillig ging die vornehme Welt ein auf diesen entwuerdigenden Aemterbettel. Der richtige Kandidat kroch nicht bloss im Palast, sondern auch auf der Gasse und empfahl sich der Menge durch Liebaeugeleien, Nachsichtigkeiten, Artigkeiten von feinerer oder groeberer Qualitaet.
Heutzutage hat sich das wohl geändert, immerhin wird auch heute noch »der Gebildete«, wenn er sich einigermaßen respektiert, Raffael als den größten Maler, der je gewesen, ansprechen: was wohl daher kommt, daß das Kunsturteil von den Kunstgelehrten gemacht wird, die als Gelehrte mehr mit dem Verstande als mit den Augen urteilen.
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