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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Roemische Gesandte gingen zu den Samniten, ihnen den neuen Erwerb anzuzeigen und sie aufzufordern, das Gebiet der befreundeten Macht zu respektieren.
Ich will darum auch nicht, daß ihr, die ihr ihm angehört, in meinen Staaten als Gefangene angesehen werden sollt. Vielmehr habe ich beschlossen, euch frank und frei in euer Vaterland heimzuschicken, auch meinen Kreuzern anbefohlen, wo sie preußische Schiffe in See antreffen, ihre Flagge zu respektieren und sie selbst nach Möglichkeit zu beschützen.«
Wehmüller aber meinte: "Ein zweiter Wehmüller, der zu meiner Frau reist, ist auch eine Pest, an der man sterben kann", und er wolle so wenig als die Schneegänse, welche schreiend über ihnen hinstrichen, den Pestkordon respektieren; er habe keine Ruhe, bis er bei seiner Tonerl sei.
Der Kommerzienrat nickte. »Ich verhehle Ihnen nicht, lieber Baron, daß ich eine ernsthafte Aussprache mit ihm gehabt habe. Eine sehr ernsthafte. Ich habe ihm die Sache ausreden wollen. Trotz neunzehntem Jahrhundert und allen gegenteiligen Versicherungen sind wir noch nicht über die Klippen und Untiefen gewisser gesellschaftlicher Vorurteile hinweggekommen. Der uralte Gegensatz zwischen Adel und Bürgertum scheidet auch uns zwei. Sie haben den Ruhm des historischen Namens, ich nichts als das stolze Bewußtsein, ein Emporkömmling zu sein. Nun ja, auch darauf bin ich stolz, denn was ich erreicht habe, erreichte ich durch mich selbst. Plebejerstolz meinethalben, doch auch ihn soll man respektieren. Und das war’s, was mir Sorge machte, war der Grund, der mich dazu trieb, Gunther die Sache aus dem Kopfe zu reden: ich fürchtete, in meinem Stolze verletzt zu werden
In ihm, in seinen überall ausgedehnten Geflechten, welche den ganzen Körper durchsetzen, wie ein Urgehirn für sich, das schon alles in sich trägt, was die Entwickelung Millionen unserer Vorfahren erworben hat, haben wir den eigentlichen Herrn unseres Lebens, auch unserer Allgemeingefühle zu respektieren, und ob in uns Harmonie oder Disharmonie, Lust oder Unlust herrscht, das wird wesentlich entschieden durch die Strahlenaktivität der Milliarden Ganglien des Sonnengeflechtes in unserem Leibe, das am Feuer der Blutbildung ebenso beschäftigt ist, wie an der Schmiede der Eisen- und Phosphormoleküle oder an der Geburtsstätte der Saatkörner für die unzähligen, vielleicht nie geborenen neuen Menschen in uns.
Natürliche Schranken respektieren, statt sie niederzureißen, Distanzen anerkennen, statt sie mit Phrasen zu überbrücken, kurz, im Sinne der Entwicklung handeln, die stets vom Einförmigen zum Vielfachen schreitet, das wäre unsere Aufgabe!
Die kleine, blonde Stepperin hatte einen gewissen natürlichen Takt, und das erleichterte ein wenig die Schwierigkeiten der Annäherung. Sie war auch lernbegierig und anpassungsfähig; man hatte ihr im Pensionat schon beigebracht, sich zu benehmen und die Sitten der sogenannten guten Gesellschaft zu respektieren.
Ich fertigte den Jungen aber alsobald mit folgender Antwort ab und sagte: Höre, Hundsfott, sprich du zu deinem Herrn wieder, ich ließe ihm sagen, warum er denn nicht selbst zu mir gekommen wäre und mir solches gesagt, ich hätte bald mit ihm fertig werden wollen; damit er aber sehen sollte, daß ich mich vor ihm nicht scheute, so wollte ich kommen und ihm nicht allein zu Gefallen einen guten Degen, welches ein Rückenstreicher wäre, mitbringen, sondern es sollten auch ein paar gute Pistolen zu seinen Diensten stehen, damit wollte ich ihm weisen, wie er den bravsten Kerl von der Fortuna ein andermal besser respektieren sollte, wenn er was an ihm zu suchen hätte.
Sie nimmt ihren Rückzug durch die Türe, wenn sie auch derzeit noch nicht ganz über die Schwelle ist. Meine Wohnung reicht nur bis zu dem Striche", sagte der Alte, wobei er auf die Kreidenlinie in der Mitte des Zimmers zeigte. "Dort drüben wohnen zwei Handwerksgesellen." "Und respektieren diese Ihre Bezeichnung?" "Sie nicht, aber ich", sagte er. "Nur die Türe ist gemeinschaftlich."
Aber ich durfte sie mit keinem Finger anrühren, sie war um und um zu respektieren. Und einiges stach mich aber auch an ihrer Rede, denn sie tat, als wisse sie in allem von mir Bescheid und könne über mich hinweg beschließen, was mit mir sei, ich konnte aber nichts darauf entgegnen, sie hatte das Oberwasser in unsrer ganzen Sache.
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