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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Rom sank zur Hure und zur Huren-Bude, Rom's Caesar sank zum Vieh, Gott selbst ward Jude!`" An diesen Reimen Zarathustra's weideten sich die Könige; der König zur Rechten aber sprach: "oh Zarathustra, wie gut thaten wir, dass wir auszogen, dich zu sehn!

Der Ungeschickte oder der, dessen Versfüße zu sehr humpelten, war verpflichtet, ein Pfand zu zahlen, das meist wieder durch ein Gedicht eingelöst wurde. In Tiefurt, wenn wir genug getanzt oder gespielt hatten, ruhten wir uns dabei aus, und vor Kurzem fand ich noch ein Päckchen vergilbter Blätter, mit allen möglichen und unmöglichen Reimen bekritzelt, die mich lebhaft an jene Zeit erinnerten.

Ob er anitzt in seines Vaters Hause sei, war mir nicht kund geworden, hatte nur vernommen, daß er noch vor dem Friedensschlusse bei Spiel und Becher mit den Schwedischen Offiziers Verkehr gehalten, was mit rechter Holstentreue nicht zu reimen ist. Indem ich dieß bei mir erwog, war ich aus dem Buchenwalde in den Richtsteig durch das Tannenhölzchen geschritten, das schon dem Hofe nahe liegt.

Alle Schilderein erblinden Bei dem Glanz von Rosalinden; Keinen Reiz soll man verkünden Als den Reiz von Rosalinden." Probstein. So will ich Euch acht Jahre hintereinander reimen, Essens- und Schlafenszeit ausgenommen; es ist der wahre Butterfrauentrab, wenn sie zu Markte gehn. Rosalinde. Fort mit dir, Narr! Probstein. Zur Probe: Sehnt der Hirsch sich nach den Hinden: Laßt ihn suchen Rosalinden.

O, gib die Blätter mir zurück, die ich Jetzt nur beschämt in deinen Händen weiß! Alphons. Du wirst mir nicht an diesem Tage nehmen, Was du mir kaum an diesem Tag gebracht. Lass zwischen dich und zwischen dein Gedicht Mich als Vermittler treten: Hüte dich, Durch strengen Fleiß die liebliche Natur Zu kränken, die in deinen Reimen lebt, Und höre nicht auf Rat von allen Seiten!

Mercutio. Nicht nur das, ich will ihn gar beschwören. He! Romeo! Grillenfänger! Wetterhahn! Tollhäusler! Liebhaber! Erscheine du, erschein in der Gestalt eines Seufzer, rede, aber in lauter Reimen, und ich bin vergnügt.

Es ist nicht einer unter uns Soldaten, dem in dem Gebet vor dem Essen, die Bitte für den Frieden gefiele. Edelmann. Ich habe doch nie keinen Soldaten gehört, der sie mißbilligt hätte. Lucio. Das glaub ich dir; du bist vermuthlich nie dabey gewesen, wenn man das Tischgebet gesprochen hat. Edelmann. Nie? wenigstens ein duzendmal. Edelmann. Wie? In Reimen? Lucio.

Könnte man freilich die Sache vermitteln, und sollt es kein Vorwurf Mir beim Bischof, Herrn Ohnegrund, werden, zürnte nicht etwa Mir darüber der Propst, Herr Losefund, oder der Dechant Rapiamus, ich segnet ihn gern nach Eurem Befehle. Und der König versetzte: Was soll das Reimen und Reden? Viele Worte laßt Ihr uns hören und wenig dahinter.

Gute Nacht! rief er noch einmal zurück und stieg dann vorsichtig in sein Zimmer hinunter, während Smeraldina die Brücke abbrach und sich vergebens bemühte, das seltsame Betragen des Fremden, seine Armut, seine Freigebigkeit, sein graues Haar und seine Abenteuersucht miteinander zu reimen.

Komm! jener Lustwald ruft dir zu: O Mägdchen! was du tun willst, tu! Der größte Mann Laßt uns den Priester Orgon fragen: Wer ist der größte Mann? Mit stolzen Mienen wird er sagen. Wer sich zum kleinsten machen kann. Laßt uns den Dichter Kriton hören: Wer ist der größte Mann? Er wird es uns in Versen schwören: Wer ohne Mühe reimen kann. Laßt uns den Hofmann Damis fragen: Wer ist der größte Mann?

Wort des Tages

ibla

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