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Aktualisiert: 21. Juni 2025


So schön Lucretia, so groß, so reich sie war, So wieß sie doch der Welt und zeigte offenbar: Daß Wirtschaft, Fleiß und Müh kein reiches Weib beflecke, Vielmehr Huld, Ehre, Gunst bey jederman erwecke. Ich höre schon wie mich das Frauenzimmer schimpft; Und über meinen Reim die Nase höhnisch rümpft. Ich höre albereits, wie sie so sinnreich schwatzen, Wie sie Elihu gleich von Weisheit möchten platzen.

"Für den Gedanken finde ich jetzt noch keinen Reim," sagte er trübselig, "ich brauche auch keinen, mit dem Lied kannst du Feuer machen." Sie sprachen noch lange von der großen Enttäuschung, und dann kamen sie auf den beginnenden Winter zu sprechen, für den noch nicht so viel Stunden angesagt waren als nötig erschien, um gut durchzukommen.

Er lautete: »Bis hierher tat der Herr mich hilfreich leiten, er wird mich auch einmal vom Galgen schneidenDarunter hatte eine ungeübte Hand gekritzelt: »Wenn ich einen Galgen seh, tut mir gleich die Gurgel wehAn einer anderen Stelle war ein Beil gezeichnet, mit den Worten: »Der Teufel hol die HackeNeben der eisernen Tür war folgender Reim zu lesen: »Herr Gott, in deinem Scheine, laß mich nicht so alleine, und gib mir Gnade zu fressen, doch nicht so schmal bemessen wie du dem Sünder gibst, den du so innig liebst

Ohne Vers und Reim gesprochen und auf unseren Fall angewendet: der consensus sapientium besteht darin, dass der consensus gentium einer Narrheit gilt.

Vnd letzlich wird der reim auch falsch, wann in dem einen verse das letzte wort einen doppelten consonantem; vnnd das in dem andern einen einfachen hat; als: wann der eine verß sich auff das wort +harren+; der andere auff das wort +verwahren+, oder der eine auff +rasen+, der andere auff +gleicher massen+ endete.

Das Wesentliche und Unschätzbare an jeder Moral ist, dass sie ein langer Zwang ist: um den Stoicismus oder Port-Royal oder das Puritanerthum zu verstehen, mag man sich des Zwangs erinnern, unter dem bisher jede Sprache es zur Stärke und Freiheit gebracht, des metrischen Zwangs, der Tyrannei von Reim und Rhythmus.

Es fanden sich da Listen, Angaben, ziffernmässige Berechnungen, an denen nichts von Reim zu erkennen war, und alles war mit so viel Sorgfalt und Genauigkeit bearbeitet, dass ich, geradeaus gesagt denn ich halte was von der Wahrheit auf die Idee kam, dass dieser Shawlmann, wenn es mit dem dritten Kontoristen mal nichts mehr wäre was schon kommen kann, da er alt und stümperig wird ganz gut dessen Platz würde ausfüllen können.

Nur das verzeih ich ihm nicht, daß er's zu weit trieb und sich gar nicht wieder zur Besinnung bringen ließ, denn sie mußt' es büßen, und das hätt' er vorher wissen können! Du warst gewiß keine Zauberin, oder es steht auch hier eine vor mir! Caspar Bernauer. Das geschah im fröhlichen Lande der Geigen? Törring. Es sollte mich wundern, wenn man noch keinen Reim darauf gemacht hätte!

B. den angenehmen Einfluss, den der Reim auf unser Gefühl ausübt. Es werden uns bei demselben in den beiden gereimten Versen zwei Vorstellungsreihen geboten, deren Association mit einander durch den Gleichklang der letzten Worte ganz erheblich erleichtert wird und daher ein angenehmes Gefühl hervorruft. Ja schon das blosse Metrum reicht hiezu aus, indem die Aehn-

Fischart, der in seiner Bearbeitung des Rabelais deutsche Hexameter anbrachte, verbindet sie noch mit dem einheimischen Reim. Erst Opitz indes stellte im siebzehnten Jahrhundert die neuere deutsche Prosodie fest, ohne welche deutsche Hexameter ein Unding waren.

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