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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Hast mir dies Buch geweckt, du hast's gegeben; Denn was ich froh aus vollem Herzen sprach, Das klang zurück aus deinem holden Leben, Wie Blick dem Blick, so Reim dem Reime nach. Nun tön es fort zu dir, auch aus der Ferne, Das Wort erreicht, und schwände Ton und Schall: Ist's nicht der Mantel noch gesäter Sterne? Ist's nicht der Liebe hochverklärtes All? Deinem Blick mich zu bequemen

"Wie sollte ich?" "Nun, es gab da einen Reim: Schnitter und Zither. Sonst sagte das Liedchen nichts weiter, als daß, wie auf dem Felde, auch im Himmel gesungen und die Garbe getragen werde.

Das ist, ohne Zweifel, von einzeln hin und wieder zerstreuten Zeilen zu verstehen, die den Reim verloren, aber die Silbenzahl beibehalten haben. Doch wenn Chevrier keinen andern Beweis hatte, daß das Stück in Versen gewesen: so ist es sehr erlaubt, daran zu zweifeln.

Niemals hat sich ein poetischer Genie in diesen Fesseln weniger zu helfen gewußt als Shakespear; seine gereimten Verse sind meistens hart, gezwungen und dunkel; der Reim macht ihn immer etwas anders sagen als er will, oder nöthigt ihn doch, seine Ideen übel auszudrüken.

Dieser Mann, in dessen Gehege du so munter herumspazierst, ist einer unserer verderblichsten Praktikenmacher und Gelegenheitsjäger, ein Streber und Schleicher von einem Format, daß sogar unsere vielbesungene Gemütlichkeit keinen Reim mehr auf ihn zu finden weiß.

Wie? eine Träne?... Nieder, täppisch Tier! Der wackre Köter leckt die Wange mir. Gelt, wer die Armbrust nicht mehr spannen kann, In deinen Augen ist's ein armer Mann! Die wilde Jagd des Lebens geht zu End... Komm! Sehn wir, ob im Herd ein Feuer brennt. LXII "Der arme Heinrich" Heut saß ich armer Ulrich still daheim Und las den "armen Heinrich", Reim an Reim.

Grenzenlos, von eigensinnigem Lieben, Wird er in die öde fortgetrieben, Seiner Klagen Reim', in Sand geschrieben, Sind vom Winde gleich verjagt; Er versteht nicht, was er sagt, Was er sagt, wird er nicht halten. Doch sein Lied, man läßt es immer walten, Da es doch dem Koran widerspricht. Lehret nun, ihr des Gesetzes Kenner, Weisheit-fromme, hochgelahrte Männer, Treuer Mosleminen feste Pflicht.

Ich habe die Versifikation nie so in meiner Gewalt gehabt, daß ich auf keine Weise besorgen dürfen, das Silbenmaß und der Reim werde hier und da den Meister über mich spielen. Geschähe das, so wäre es ja um die Kürze getan und vielleicht noch um mehr wesentliche Eigenschaften der guten Fabel. Denn zweitens Ich muß es nur gestehen; ich hin mit dem Phaedrus nicht so recht zufrieden.

Meine Absicht war zunächst, etwas Mass und Reim in die Wiedergabe zu bringen, doch finde ich es schliesslich besser, das Schnürleibchen wegzulassen. Ich weiss nicht, wo ich sterben soll. Ich habe die grosse See gesehn am Südrand, da ich da war mit meinem Vater, Salz zu machen. Wenn ich sterbe auf der See und wenn man meinen Leichnam wirft ins tiefe Wasser, werden Haie kommen.

EIn reim ist eine vber einstimmung des lautes der syllaben vnd wörter zue ende zweyer oder mehrer verse, welche wir nach der art die wir vns fürgeschrieben haben zuesammen setzen. Damit aber die syllben vnd worte in die reimen recht gebracht werden, sind nachfolgende lehren in acht zue nemen.

Wort des Tages

insolenz

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