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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Das junge Mädchen traf eine Woche nachher Lady Douglas und reiste mit ihr Leuchtenberg entgegen nach Süden, wo man sich besser traf als in der Nähe fanatisierter Kugeln. Diese Reise war der Höhepunkt ihres Lebens. Dieses Glück hatte sie nicht für möglich gehalten. Sie mußte immer wieder innehalten und von vorne anfangen zu denken, weil die Vorstellungen sich ihr verwirrten.

Den letzten Ausflug unternahm er im Frühling 1804, das Jahr vor seinem Tode. Er reiste nach Berlin, um der Vorstellung seines "Wilhelm Tell" beizuwohnen. Iffland, der jene Reise veranlaßt hatte, bot Alles auf, um ihm den höchsten dramatischen Genuß zu bereiten. Schiller ward in Berlin mit allgemeiner Achtung empfangen.

So, mit sich selbst in argem Zwist, Von Grimm gefoltert und von Scham, Vermied er's, länger zu verweilen, Und reiste wieder tausend Meilen Dahin zurück, woher er kam. Wer schildert Aladdins Entsetzen, Als er sich hilflos, wie ein Fink In eines Vogelfängers Netzen, Verstrickt sah durch des Zaubrers Wink!

Er reiste gesondert, geschützt und getragen von der ritterlichen Fürsorge des Herrn von Braunbart, der die Kasse führte, und dessen frommer Eifer verhütete, daß Klaus Heinrich am Ende der Fahrt auch nur imstande gewesen wäre, einen Koffer aufzugeben.

Meine Jahre sind mir in anderer Beschäftigung verflossen, und erst vor wenigen Wochen konnte ich an die Ausführung meines Lieblings-Planes ernstlich denken. Ich reiste nach dem fernen, fernen Westen und bin jetzt zurückgekehrt. Große, endlose Strecken Landes habe ich durch Ankauf zu meinem Eigenthum gemacht.

Ein halbes Jahr verging. Da sagte die Frau des englischen Verwalters zu Talora: »Ich reise hinunter, um mir im englischen Basar von Colombo Kleider und Hüte zu kaufen. Ich kann dich mitnehmen. Vielleicht kundschaften wir Frauen mit mehr Glück aus, was aus Bulram geworden istDie Dame reiste am nächsten Morgen mit Talora zusammen hinab an die Küste.

Aber der natürlich war waffenlos dagegener wußte doch: sie meinte es redlich. Und eine gewisse Frage brannte ihm im Herzen. Nur die Alte konnte sie beantworten. Endlich reiste Likowski ab. Ohne sich vorher noch, wie der Geheimrat ihm anbieten ließ, mit dem Auto zum Besuch herüberholen zu lassen. Er schrieb herzliche Abschiedsworte.

Und nachdem sie monatelang in Kioto täglich zu den verschiedensten Stunden den Tempel der fünftausend Genien besucht und täglich den Schützen dort getroffen, umarmt und geliebt hatte, reiste sie nach dem Wallfahrtsort Nara, ohne ihrem Geliebten bei ihrer Abreise ein Wort zu sagen. In Nara war es Hochsommer.

Als der Alte sich im Besitz starker Mittel sah, erwachte das Gefühl für seine politische Aufgabe wieder in ihm, und zwar in ungeheuerlichem Maße. Die Hälfte seiner Einkünfte sandte er sofort an Roland de Voß, der gerade mit einer Studienkommission im Osten war. Mit einem Stab junger Feuerköpfe reiste er an allen Gouvernements und Börsen herum.

Ich trug ihm meinen Fall vor und erhielt den Bescheid, ich solle so viele Messen darüber lesen lassen, als das Manuskript Bogen enthalte. Der Rat schien mir nicht übel. Ich reiste in meine Heimat und schickte am nächsten Sonntag den ersten Satansbogen in die Kirche.

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