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Aktualisiert: 9. Juni 2025


»Das ist sonderbarsagte mein Gatte, »der muß das Flötenspiel auf einem eigentümlichen Wege gelernt haben; er stimmt richtig an, er fährt nicht fort, er verhaftet die Sache, er kann mit dem Hauche nicht aushalten, er überstürzt ihn und reißt ihn ab und hat doch eine Gattung Herz darin

Und was schleppen sie nicht alles an sich herum, was schwer sein muß, besonders auf'm Kopf. Auch die in der *IV*. Klasse sind anders wie Leute in Lüttersloh, aber ganz so schlimm wie die Feinen sind sie nicht. Je länger Jachl reist, je mehr anders werden sie. So oft der Zug hält, glaubt er: das ist Berlin!

Hören Euer Herrlichkeit mit dem Reißen auf, oder es reißt mich zur Tür hinaus. Wer wird denn in einem rheumatischen Dienst bleiben? Longimanus. Langsam! Auf Regen folgt Sonnenschein. Wenn du aber eine findest, die noch nie gelogen hat, so wird er ein außerordentliches Wohlbehagen empfinden. Es wird ihm so leicht sein und so froh, als wie einem Menschen, der das erstemal einen Langaus tanzt.

Sie können ja dem einzigen Gast das nicht alles aufrechnen, das schlägt's beim besten Willen nicht heraus!« »Tut nichts, es ist um die Ehre! Das bringt mich nicht um; dafür soll ein großer Herr, wenn er durch unsere Stadt reist, sagen können, er habe ein ordentliches Essen gefunden, obgleich er ganz unerwartet und im Winter gekommen sei!

Ich werde ihr schon Vernunft zusprechen. Sie will gewiß deinem Glück nicht im Wege stehen. Versuche nur nicht, sie zu treffen, ehe du fährst, sonst könntest du wieder schwankend werden, denn sie ist reizendUnd nach diesen Worten faßt Moritz einen heldenmutigen Entschluß und reist ab. Und wenn er fort ist, was wird dann geschehen?

Breite, hallende Stufen eilen in die Tiefe. Dann tastet sich Leonhard kalte glatte Marmorwände entlang; er ist allein, will sich umsehen nach seinem Begleiter da rauben ihm Posaunenstöße dröhnend wie der Ruf zur Auferstehung fast die Besinnung, die Knochen vibrieren in seinem Leib, vor den Augen reißt die Nacht entzwei: der Sturm der Fanfaren wird grelles Licht er steht in einem weißen Kuppelbau.

Er läßt das Signal zum Vorstoß geben, an der Spitze von Kleitos' Ile sprengt er voran, die anderen Ilen, die Hypaspisten folgen mit Alala! im Sturmschritt; dieser Keilangriff reißt die feindliche Linie völlig auseinander; schon sind auch die nächsten Phalangen, Koinos, Perdikkas heran, mit vorstarrenden Spießen stürmen sie auf die Schlachthaufen der Susianer, der Kadusier, auf die Scharen, die den Wagen des Königs Darius decken; nun ist kein Halten, kein Widerstand mehr.

Es ist ein unbeschreiblich ergreifender Augenblick, als sich bei sinkender Abendsonne unsere vordersten Kampflinien zum letzten Vorbrechen erheben. Kein Befehl treibt sie an, das gleiche seelische Empfinden, der eherne Entschluß zum Erfolg, ein heiliger Kampfesgrimm drängt nach vorwärts. Dieser unwiderstehliche Zug reißt alle mit sich fort.

Vielleicht hat man am Bau etwas versehn? Das sollte mich doch selbst verdrüßen. Itzt öffnet sie den Mund. Nun wird sichs zeigen müssen. "Ach", fängt sie heftig an zu schrein: "Hört auf, und reißt den Plunder ein! Ich lasse keinen Stein mehr tragen. Wofür verbaut ich denn mein Geld? Für Männer, die die Weiber plagen? Denn andre gibts nicht auf der Welt." Die böse Frau! Man sollte sie verklagen.

Und wenn der Stern, auf dem du lebst und wohnst, Aus seinem Gleise tritt, sich brennend wirft Auf ein nächste Welt und sie entzündet, Dukannst nicht wählen, ob du folgen willst, Fort reißt er dich in seines Schwunges Kraft Samt seinem Ring und allen seinen Monden.

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