Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Es zucken rote Strahlen Mir um das Haupt- Es weht Ein Schauer vom Gewölb herab Und faßt mich an! Ich fühl's, du schwebst um mich, erflehter Geist Enthülle dich! Ha! wie's in meinem Herzen reißt! Zu neuen Gefühlen All meine Sinnen sich erwühlen! Ich fühle ganz mein Herz dir hingegeben! Du mußt! du mußt! und kostet es mein Leben! GEIST: Wer ruft mir?
Sie sieht, wie ihr die Blicke der Frau Cresenz mißtrauisch folgen sie geht in ihre Kammer sie liest den Ring Thönis knirschend auf aber sie bringt ihn nicht mehr an den Finger sie läßt ihn in die Tasche gleiten. »Mutter,« flüstert sie, »jetzt sollte dein armes Kind klug sein wie eine Schlange.« Sie steigt in die große Wohnstube hinab sie näht aber die Nadeln brechen und der Faden reißt.
Und wirft das Schwerdt hinweg, das Schild hinweg, Die Rüstung reißt er von der Brust sich nieder, Und folgt mit Keulen könnte man, mit Händen ihn, Wenn man ihn treffen dürfte, niederreißen Der Kön'ginn unerschrocknen Schrittes nach: Als wüßt' er schon, der Rasende, Verwegne, Daß unserm Pfeil sein Leben heilig ist. Die Oberpriesterinn. Und wer gab den wahnsinnigen Befehl? Die Oberste. Die Königinn!
Ein paar flogen ganz dicht heran und klapp, da hatte Kasperle zwei in seinem Mützlein gefangen. »Die laß ich in ihr Zimmer,« flüsterte er dem Grafen von Singerlingen zu, »vielleicht reißt sie aus.« »Unsinn,« wollte der Graf sagen, »bleib hier!« aber da war das Kasperle schon weggeflitzt. Efeu wuchs am Schloß empor, da war es für Kasperle kein schweres Klettern.
Wettermacher, armer Schlucker, Du bestehst auf deinem Kopfe? Wart, ich will dich lehren schlucken, Daß dich Feuer reißt im Kropfe!" Und er schlägt den Hahn mit Ruten, Bis der Kamm ihm schwillt im Zorne, Hetzet ihn mit seinem Hunde, Und nun neigt er mit dem Kopfe, Schluckt das Feuerkorn mit Hunger, Das ihn brennt wie glühe Kohlen, Seine Flügel schon erfunkeln Und die roten Augen rollen.
»Ich muß weg«, schreit Lieschen auf »das ist der Zug meine Herrschaft erwartet mich.« Eilig reißt sie sich los. Jachl begreift, da gibt es kein Festhalten. Daß auch gerade jetzt der Zug kommen muß, jetzt in dem Augenblick, der ihn gelehrt hat, daß das Küssen gar nichts Schweres ist! Welch ein Jammer! Beide laufen atemlos zum Bahnhof.
Was öffentliche Ordnung scheint, ist also diese allgemeine Befehdung, worin jeder an sich reißt, was er kann, die Gerechtigkeit an der Einzelnheit der Andern ausübt und die seinige festsetzt, die ebenso durch andere verschwindet.
Der Graf wird selbst kommen. Zenturione. Er kann sich betreiben. Meine Geduld reißt den Zaum ab. Wie steht's im Hafen, Verrina? Verrina. Alles glücklich an Bord. Bourgognino. Das Schloß ist auch gepfropft voll Soldaten. Verrina. Es geht stark auf neun Uhr. Bourgognino. Der Graf macht sehr lang. Verrina. Immer zu rasch für seine Hoffnung. Bourgognino, ich werde zu Eis, wenn ich mir etwas denke.
"Kennt mich nicht?" erwiderte Mitidika, "und reist mit mir?" "Ich werde verrückt!" schrie Wehmüller, "nun ist gar noch ein dritter auf dem Tapet; wo sind die zwei andern? Geschwind, ich will sie sehn, ich will sie erwürgen!" "Den dritten lügst du hinzu", versetzte Mitidika; "der echte wird nicht weit von hier sein, ich will ihn holen, da sollst du beschämt werden!"
Vergebens lockt man ihn zur Schlacht, er gräbt Sich tief und tiefer nur im Lager ein, Als gält' es, hier ein ewig Haus zu gründen. Verzweifelnd endlich will der König stürmen, Zur Schlachtbank reißt er seine Völker hin, Die ihm des Hungers und der Seuchen Wut Im leichenvollen Lager langsam tötet.
Wort des Tages
Andere suchen