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Aktualisiert: 7. Oktober 2025
Weiter nachzufragen, des begab er nun sich gern. Dem unmuthsvollen Recken rief noch die Eine nach: 1604 "Nun wartet, Herr Hagen, euch ist auch gar zu jach; Vernehmt noch erst die Kunde, wie ihr kommt durchs Land. Der Herr dieser Marke der ist Else genannt.
Da sprach von Tronje Hagen: "Ihr edeln Ritter schnell, 998 Ich weiß hier in der Nähe einen kühlen Quell: Daß ihr mir nicht zürnet, da rath, ich hinzugehn." Der Rath war manchem Degen zu großem Leide geschehn. Siegfried den Recken zwang des Durstes Noth; 999 Den Tisch hinwegzurücken der Held alsbald gebot: Er wollte vor die Berge zu dem Brunnen gehn.
Wenn die glühenden Strahlen der Sonne unbarmherzig den Klosterhof von Alkazaban sengen, daß der Maulbeerbaum lechzend die Zweige hängt, stehen die braunen Mädchen in den farbigen Mantillas an der Hecke und recken den Hals und kichern.
Da schickten sich zur Reise Recken kühn und ritterlich. Wenn der starke Siegfried die Tarnkappe trug, 349 So gewann er drinnen der Kräfte genug, Zwölf Männer Stärke, so wird uns gesagt. Er erwarb mit großen Listen diese herrliche Magd. Auch war so beschaffen die Nebelkappe gut, 350 Ein Jeder mochte drinnen thun nach seinem Muth, Was er immer wollte, daß ihn doch Niemand sah.
Doch der Bursch sah sehnend die Wolken fliehn, Sah reisige Recken zur Walstatt ziehn; Und sehnend gewahrt' er im Sonnenstrahl Den König in seinem prangenden Saal. Er stand, er vergaß der täglichen Pflichten, Er stand und gedachte der alten Geschichten.
Groß Heergesinde war es, das da bei Siegfrieden stand. Die Panzer und die Helme man auf die Rosse lud; 917 Aus dem Lande wollten viel starke Recken gut. Da gieng von Tronje Hagen hin, wo er Kriemhild fand; Er bat sie um Urlaub: sie wollten räumen das Land.
"Man sagte meinem Herren, Kriemhild sei ohne Mann, 1244 Da Siegfried gestorben: und sprach man wahr daran, Und wollt ihr ihrs vergönnen, so soll sie Krone tragen Vor König Etzels Recken: das gebot mein Herr ihr zu sagen." Da sprach König Gunther mit wohlgezognem Muth: 1245 "Sie hört meinen Willen, wenn sie es gerne thut.
Bedenkt das, liebe Schwester, und tröstet euern Muth: Bleibt hier bei euern Freunden, es geräth euch wahrlich gut." Da gelobte sie dem Bruder, im Lande zu bestehn. 1117 Man zog herbei die Rosse Denen in Siegmunds Lehn, Als sie reiten wollten gen Nibelungenland; Da war auch aufgeladen der Recken Zeug und Gewand.
Zu gut war unser Eismeerheld, Wie oftmals Recken, will mir scheinen; Die Narren werden sie der Kleinen, Er nahm ihn, Hohngelächter gellt. Da krochen alle Könige hin Mit ihren Orden, sie zu heben Und ihnen neuen Glanz zu geben: Für arme Ritter zum Gewinn. Honny soit ... et caetera Bespickt mit Orden stand er da; Doch größer ward der Orden keiner, Der Recke nur verteufelt kleiner.
Er sprach zu dem Recken: "Nun rath mir, wie ich thu. 319 Unsre Gäste wollen reiten morgen fruh Und gehn um stäte Sühne mich und die Meinen an: Nun rath, kühner Degen, was dich dünke wohlgethan. "Was mir die Herrn bieten, das will ich dir sagen: 320 Was fünfhundert Mähren an Gold mögen tragen, Das bieten sie mir gerne für ihre Freiheit an." Da sprach aber Siegfried: "Das wär übel gethan.
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