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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Allwärts ahn' ich überquer Gefiedert schwirrend sie in Burg und Raum. Was bin ich nun? Auf einmal machst du mir Rebellisch die Getreusten, meine Mauern Unsicher. Also fürcht' ich schon, mein Heer Gehorcht der siegend unbesiegten Frau. Was bleibt mir übrig, als mich selbst und alles, Im Wahn des Meine, dir anheimzugeben?
Immer bloß aufs Elegante versessen, geschniegelt wie die Reitpferde und trocken wie Stiefelsohlen. Die Aristokraten hochnäsig und zimperlich, die Bürgerlichen streberhaft und vom frischen Reichtum verdorben und verweichlicht, das Volk rebellisch und respektlos. Keiner, der aus Eigenem was vorstellte, erst durch sein Geld oder sein Amt oder seine Orden oder seine Hemdbrust.
Alte Jungfern beweinten den Tod ihrer vierbeinigen Lieblinge und inscenierten Aufläufe. Kurz es schien, als sollte Salzburgs Bevölkerung abermals rebellisch werden, und die Kunde davon kam auch dem Fürsten zu Ohren. Zu einer Revolution der Hunde wegen wollte Wolf Dietrich es nun aber doch nicht kommen lassen.
Die Alte fuhr aus ihren Betten auf, warf die alten Bretter um, die vor ihr standen, und schrie: "Mörder, Hülfe, Mitidika!" Dabei wurden die Hühner auf dem Boden rebellisch, die Trommel kollerte brummend durch die Stube; Mitidika allein ließ sich nicht hören. "Martino, schlage Feuer!" rief ich und drückte meinen fremden Gast fest in die Gurgel, daß er sich nicht rühren konnte.
Eine erzwungene Erbhuldigung müßte den Herzog maßlos erbittern, die Reichsstände rebellisch machen. Davor scheute nun Wolf Dietrich doch zurück; aber ärgern möchte er den Nachbar, ärgern bis schier zum Zerplatzen.
Diese Verfügung wurmte die Salzburger, die Ankündigung aber, daß die Weinsteuer „für ewige Zeiten“ Geltung haben solle, brachte das Blut auch der Sanftmütigen in Wallung. Die hohe Steuer sollte aber nicht nur Bürger und Kaufleute, sondern auch die Geistlichkeit und den Adel treffen, und das machte die Landschaft rebellisch. Es regnete Proteste in die Hofkammer, wie das schon Dr.
War er doch Unteroffizier im N... schen Regiment und muß es besser als du verstehn, der nur Gemeiner ist!" "Ja", sagte da der alte Finkel, der nun auch rebellisch ward, "das war ich und habe manchen vorlauten Burschen fünfundzwanzig aufgezählt; hätte ich nur Franzosen in der Kompanie gehabt, die sollten sie noch besser gefühlt haben, mit ihrer Ehre!"
Offenbar ahnten sie, daß die Herrlichkeit nicht lange dauern könne, und wiewohl ihnen Wengiersky immer von neuem versichert hatte, im deutschen Reich gehe jetzt alles drunter und drüber, auch das Militär sei rebellisch, war ihnen keineswegs geheuer zumut, und sie entfesselten sich mit doppelter Gier.
Der heilige Adhelm zum Beispiel legte sich zu einem schönen Mädchen, das sich alle Mühe gab, das geistliche Fleisch rebellisch zu machen. Der Heilige benahm sich aber wie die drei Männer im feurigen Ofen und bannte den Unzuchtteufel durch fortwährendes Psalmensingen. Ich kannte einen zwanzigjährigen Dragonerfähnrich, dem dies Kunststück ohne Psalmensingen gelang. Wahrscheinlich ging es ihm und St.
Die Stimmung der Universität war so rebellisch, daß eines der neu errichteten Regimenter, das welches gegenwärtig das zweite Gardedragonerregiment heißt, nach Oxford versetzt wurde, um einen Aufstand zu verhindern. Diese Vorgänge hätten Jakob überzeugen können, daß er einen Weg eingeschlagen hatte, der ihn ins Verderben führen mußte. An das Geschrei der Londoner war er schon längst gewöhnt.
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