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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Auf, eile, fort von hier! Es ist die Lerche, die so heiser singt Und falsche Weisen, rauhen Mißton gurgelt. Man sagt, der Lerche Harmonie sei süß; Nicht diese: sie zerreißt die unsre ja. Die Lerche, sagt man, wechselt mit der Kröte Die Augen; möchte sie doch auch die Stimme! Die Stimm ists ja, die Arm aus Arm uns schreckt, Dich von mir jagt, da sie den Tag erweckt.
So wandelte er rüstig weiter auf einsamer Höhe und fühlte, wie sie im Schlafe leise weinte und ihr Atem in süßer Erlösung freier wurde, und als ihre Tränen seine Stirne benetzten, da wurde es ihm zu Mute, als ob er vom seligen Glücke selbst getauft würde, und dem rauhen starken Gesellen rollten die eigenen Tränen über die Wangen.
Sie saß unbewegt an ihrem Ofen, die Wangen an die rauhen Bildwerke desselben gelehnt, welche den Verlust des Paradieses darstellten in vier oder fünf Bildern, die sich um den ganzen Ofen herum immer wiederholten; die Erschaffung Adams, diejenige der Eva, der Baum der Erkenntnis und die Verstoßung aus dem Garten.
Und wie ist dein Name? Coriolanus. Ein Name, schneidend für der Volsker Ohr, Und rauhen Klangs für dich. Aufidius. Wie ist dein Name? Du hast ein grimmig Aussehn, deine Mien ist Gebieterisch. Ist auch zerfetzt dein Tauwerk, Zeigst du als wackres Schiff dich. Wie dein Name? Coriolanus. Zieh deine Stirn in Falten. Kennst mich jetzt? Aufidius. Nicht kenn ich dich. Dein Name? Coriolanus.
Wenn du mich liebst, so sprichst du nicht davon. Du siehst es heilt schon. Penthesilea. So verzeihst du mir? Achilles. Von ganzem Herzen. Penthesilea. Jetzt kannst du mir sagen, Wie es die Liebe macht, der Flügelknabe, Wenn sie den störr'gen Leun in Fesseln schlägt? Achilles. Sie streichelt, denk' ich, seine rauhen Wangen, So hält er still. Penthesilea.
Man legt dem rettenden Herrn Papa recht hübsche Bücher vor, allerliebste, reinliche Bücher, in denen alles aufs beste bestellt ist ... nur daß sie mit der rauhen Wirklichkeit nicht völlig übereinstimmen ... Denn in der rauhen Wirklichkeit sind drei Viertel der Mitgift schon Wechselschulden!« Der Konsul stand totenblaß an der Tür, den Griff in der Hand. Das Grauen rann ihm den Rücken hinunter.
Schrick aber nicht davor zurück unter der rauhen Außenschaale birgt es doch noch oft den süßen Kern, und hunderte von Familien leben hier im Wald gerad' wie wir, und glücklich und zufrieden.« »Aber Du?« »Ich gehöre zu ihnen« sagte die Frau leise »bin eine von den ihren und wenn mir mein Kind erhalten wird verlange ich nicht mehr.«
Da sah der Förster, der sich bisher nicht zu rühren gewagt hatte, daß ein kaum spürbarer, feiner Hauch aus ihrem Mund in die kalte Morgenluft emporstieg, und von wilder Freude und Angst emporgerissen, stieß er einen rauhen Schrei aus, der so unbeherrscht war wie sein jäher Sprung zu den Beiden hinüber. »Kleine!« rief er. »Anje! Anjekind!« Sie rührte sich nicht.
Zu Haus und in dem Kriege herrscht der Mann Und in der Fremde weiß er sich zu helfen. Ihn freuet der Besitz; ihn krönt der Sieg! Ein ehrenvoller Tod ist ihm bereitet. Wie eng-gebunden ist des Weibes Glück! Schon einem rauhen Gatten zu gehorchen, Ist Pflicht und Trost; wie elend, wenn sie gar Ein feindlich Schicksal in die Ferne treibt!
Dem rauhen Mann von Hardt war während des Liedes eine große Träne über die gebräunte Wange gerollt, und Georg war es nicht entgangen, wie er sich anstrengte, die alte feste Fassung wiederzuerhalten und dem Bewohner der Höhle eine heitere Stirn und ein ungetrübtes Auge zu zeigen.
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