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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Wo ist die Macht des Maschinenhaften in der Welt geblieben, wo Mütter jubeln, wenn ihre Söhne fallen, statt sich das Haar zu raufen? Und soll's eine prophetische Rune sein, die zurzeit noch keiner lesen kann: in den Kaufladen der Städte hängt ein Bild, ein Kreuz in den Vogesen, daran das Holz weggeschossen ist, und der Menschensohn blieb stehen?

Die Statue lag auf der Erde; der Kopf war gegen das Fenster gerollt und der linke Arm, ebenfalls abgebrochen, lag mit seiner schönen Geberde neben dem Leib. Es erwies sich, daß die beiden Diener während seiner Abwesenheit sich in jenem Zimmer mit Raufen vergnügt hatten. Sie waren an die Statue gestoßen und mitsamt der Figur zu Falle gekommen.

Hofhunde fuhren aus ihren Hütten, schlugen an und rasselten an den Ketten. Als der Arzt in den eigentlichen Gutshof einritt, scheute der Gaul und machte einen großen Satz zur Seite. Das Pachtgut Bertaux war ein ansehnliches Besitztum. Durch die offenstehenden Türen konnte man in die Ställe blicken, wo kräftige Ackergäule gemächlich aus blanken Raufen ihr Heu kauten.

Jetzt stürzten die beiden Größeren auf ihn, und einer fiel über den anderen hinaus, und nun ging es an ein Schlagen und Raufen und Lärmen und Heulen, daß es dem Wiseli angst und bange wurde.

Die ungeheuren und sich selber laehmenden Massen der Linienmiliz schickte er zwar nicht nach Hause, liess sie aber doch nicht vor den Feind und versuchte, ihnen allmaehlich einige Schanz-, Marschier- und Manoevrierfaehigkeit und die Erkenntnis beizubringen, dass der Soldat nicht bloss bestimmt ist, sich zu raufen.

Oder weil das große Raufen anhub um das letzte Stück Erde, das noch zu verteilen war? Oder weil ein Wettlaufen begonnen hatte, welche Nation am meisten Baumwolle, Kanonen und Maschinen verkaufte? Oder weil in dem ewigen Kreislauf des Geschehens nach dem verschwommenen Weltbürgertum vergangener Jahrhunderte eine Periode aufkam, voll von Egoismus? Müßig war es, darüber zu grübeln.

Das war das einzige, was noch gefehlt hatte! Das war das schlimmste von allem! Die Leute hatten Sinclaire den Spitznamen »der Gockelhahn« gegeben, weil er so hochmütig und laut und immer zum Streiten und Raufen bereit war. Sinclaire kannte seinen Spitznamen und war durchaus nicht entzückt davon. In seiner Gegenwart wagte man kaum noch Worte wie Hühner und Eier in den Mund zu nehmen.

Ihr kennt das Geschlecht, Ihr saht sich's plagen, Kriechend am Felshang, das Wildheu zu schlagen. Ihr saht es ringen Beim Fischfang, in Sturmnot, mit wenig Gelingen, Roden und hauen und pflügen und pflanzen, In Moor und Geröll mit den Gäulen schanzen; Maßlos zu Zeiten, Trunkene Flegel, Sich raufen und streiten, Doch nimmer weichen, zu Topp die Segel!

Und ob sie sich raufen, und ob sie sich schlagen, Und ob sie Prozesse führn und sich verklagen, Und ob sie sich schmeicheln, und ob sie sich küssen, Und ob sie der Schnupfen plagt, wie oft sie niesen, Und ob sie gut schlafen, und was sie gegessen, Und ob sie vernünftig sind oder besessen, Und ob wohl in Indien der Hafer ist teuer, Und obs in Pest regnt und in Ofen ist Feuer, Und ob eine Hochzeit wird oder ein Leich: Ha! das ist mir einerlei, das gilt mir gleich.

Nun war der, der da vor mir stand mit seinem Shawl, einmal dabei, obschon er ein paar Jahre jünger war als die andern und also noch zu kindlich, um nach der Griechin zu schauen. Aber er war der Primus unserer Klasse denn tüchtig war er, das muss ich sagen und spielen, balgen und raufen, das war sein Fall. Darum war er bei uns.

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