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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Er ließ ihn über Felsen und auf Bäume klettern, er schnitzte ihm die Bolzen für seine kleine Armbrust und schoß mit ihm nach der Scheibe oder wohl gar nach dem unerreichbaren Raubvogel, der über ihnen im Sonnenglanz revierte. So war wieder einmal der Winter herangekommen, als eines abends ein Mann in der Uniform eines kaiserlichen Feldobristen mit seinem Diener in den Schloßhof geritten kam.

Erwache!«, rief Heidi laut. »Sich, der Raubvogel ist da, sieh! SiehPeter erhob sich auf den Ruf und schaute mit Heidi dem Vogel nach, der sich nun höher und höher hinaufschwang ins Himmelsblau und endlich über grauen Felsen verschwand. »Wo ist er jetzt hin?«, fragte Heidi, das mit gespannter Aufmerksamkeit den Vogel verfolgt hatte. »Heim ins Nest«, war Peters Antwort. »Ist er dort oben daheim?

Dort äußert der Verfasser ganz denselben Wunsch, nur in Versen: »Ein Vogel, ein Raubvogel möchte ich seinUnd so weiter. Dort kommen auch noch verschiedene andere Gedanken vor, aber nun, Gott mit Ihnen! Doch sagen Sie, wohin gingen Sie denn heute morgen, Warwara Alexejewna?

Die Singvögel, welche sich nicht mit Waffen verteidigen können, suchen gegen Feinde und Wetter Höhlungen in Bäumen, Felsen, Mauern oder dergleichen auf, die so enge sind, daß ihnen ihr meistens größerer Feind in dieselben nicht folgen kann, und so tief, daß er auch nicht mit einem Schnabel oder einer Tatze bis auf den Grund zu langen vermag einige, wie die Spechte, machen sich selber die Höhlungen in die Bäume , oder sie gehen in solche Dickichte, daß Raubvögel, Wiesel und ähnliche Verfolger nicht durchzudringen vermögen.

"Sich, der Raubvogel ist da, sieh! Sieh!" Peter erhob sich auf den Ruf und schaute mit Heidi dem Vogel nach, der sich nun höher und höher hinaufschwang ins Himmelsblau und endlich über grauen Felsen verschwand. "Wo ist er jetzt hin?", fragte Heidi, das mit gespannter Aufmerksamkeit den Vogel verfolgt hatte. "Heim ins Nest", war Peters Antwort. "Ist er dort oben daheim? Oh, wie schön so hoch oben!

Jetzt gilt's ein wenig träumen da schleudert ein Dämon, ein böser Dämon einen mächtigen Raubvogel durch die Lüfte gerade auf eine arme Taube zu, nun fühlst Du die Erschütterung des Trauerspiels in Deiner Seele, Dein Herz schlägt, Du nimmst die Partei der Schwachen, Du möchtest der Unschuldigen zurufen: Komm zu mir, ich kann Dich beschützen! aber der Räuber und seine Beute sind verschwunden, der Ausgang bleibt Dir unbekannt man denkt noch einen Augenblick an den Tod, an die rohe Gewalt, an das Unglück, um zu seinem Buch zurückzukehren.

Die Luft war von schwarzen Raben wie von einer Gewitterwolke erfüllt; das Krächzen dieser gefräßigen Raubvögel hallte wie der Ruf des Todes über das Schlachtfeld und erfüllte die Herzen der Überlebenden mit düsterer Beklemmung.

Sieh! Der hohe Felsenberg ist ganz glühend! Oh, der schöne, feurige Schnee! Peter, sieh auf, sieh, das Feuer ist auch beim Raubvogel! Sieh doch die Felsen! Sieh die Tannen! Alles, alles ist im Feuer!" "Es war immer so", sagte jetzt der Peter gemütlich und schälte an seiner Rute fort, "aber es ist kein Feuer."

Das Eichhörnchen blitzte rötlich von Stamm zu Stamm, die Spechte hämmerten, hoch in der Luft schrieen die Raubvögel und tausend Geheimnisse rauschten unsichtbar in den Laubkronen und im dichten Gestäude.

Hoch oben schwang wieder der alte Raubvogel seine Flügel in den blauen Lüften, und rings um die Almhütte lag der goldene Sonnenschein warm am Boden und trocknete die letzten feuchten Stellen auf, daß man wieder hinsetzen konnte, wo man nur wollte. Das Heidi war wieder auf der Alp. Es sprang dahin und dorthin und wußte gar nicht, wo es am schönsten war.

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