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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Er warf zuerst einen bedauernden Blick auf das prächtige, am Boden liegende Thier, das hier als Beute für die Raubvögel liegen bleiben sollte, und machte sich dann erst daran, das Geschirr wieder in Ordnung zu bringen. Michael Strogoff setzte ihn von der Lage der beiden andern Reisenden in Kenntniß und sagte, daß er diesen ein Pferd vom Tarantaß zur Verfügung stellen wolle.
Ein von einem der Mitglieder des Weldon-Instituts ausgerufener Name wird von zweihunderttausend Lippen wiederholt: "Der 'Albatros'! ... Der 'Albatros'!" In der That, es ist der "Albatros". Robur ist es, der in den Höhen des Himmels wieder erscheint! Er ist's, der gleich einem gigantischen Raubvogel auf den »Go a head« losstürzt!
»Gestern sah ich einen Bussard,« erzählte der Elf, »der große Raubvogel flog zwischen den Baumstämmen dahin, lautlos und gewichtig, und suchte den Boden ab. Wenn er nun dich fände, was würde geschehen?«
Verweichlichung und verkehrte Kleidung werden wohl mit Ursache sein. Wenn Kopf und Hals der Kinder im Herbst, Winter und Frühling mit Wollstoffen eingewickelt sind, warum sollten die Raubvögel der Gesundheit dort ihr Nest nicht finden und ihre Jungen ausbrüten, die dann am Leben des Kindes zehren?
Die Beute an Vögeln war daher nie groß, und mit einiger Aufsicht und Wachsamkeit, die wir in den ersten Jahren einleiteten, geschah es, daß dieser Unfug auch bald wieder aufhörte.« Der alte Mann lud mich ein, in das Haus zu gehen und die Fütterungskammer anzusehen. Auf dem Wege dahin sagte er: »Unter die Feinde der Sänger gehören auch die Katzen, Hunde, Iltisse, Wiesel, Raubvögel.
Klara war sehr vergnügt; sie langweilte sich nie mehr, denn in den Unterrichtsstunden machte Heidi die kurzweiligsten Sachen; die Buchstaben machte es immer alle durcheinander und konnte sie nie kennen lernen, und wenn der Herr Kandidat mitten im Erklären und Beschreiben ihrer Formen war, um sie ihm anschaulicher zu machen und als Vergleichung etwa von einem Hörnchen oder einem Schnabel sprach dabei, rief es auf einmal in aller Freude aus: "Es ist eine Geiß!", oder: "Es ist ein Raubvogel!"
Gegen Abend regnete es; vor dem Regen strichen die Schwalben, die vollkommen den unsrigen glichen, über die Wasserfläche hin. Wir sahen auch, wie ein Flug Papagayen von kleinen Habichten ohne Hauben verfolgt wurden. Das durchdringende Geschrei der Papagayen stach vom Pfeifen der Raubvögel seltsam ab. Wir übernachteten unter freiem Himmel am Gestade, in der Nähe der Insel Carizales.
Wilder Fenchel stand acht bis neun Fuß hoch verdorret von vorigem Jahr her so reichlich und in scheinbarer Ordnung, daß man es für die Anlage einer Baumschule hätte halten können. Der Wind sauste in den Säulen wie in einem Walde, und Raubvögel schwebten schreiend über dem Gebälke.
Nur einige Raubvögel flatterten auf und verschwanden in den Tiefen des Himmels. Michael Strogoff lauschte. Nadia suchte die auf Augenblicke erleuchtete Ebene zu überschauen, sah aber nichts. Doch noch einmal erklang eine Stimme in kläglichem Tone. „Michael!“ verstanden sie deutlich. Dann sprang ein Hund, über und über blutig, an Nadia heran. Es war Sersko. Nicolaus konnte nicht fern sein.
So wurde getan, und wie nun später Heidi auf seinem hohen Stuhl saß vor seinem Milchschüsselchen und der Großvater neben ihm, da kam das Kind gleich wieder mit seiner Frage: "Warum krächzt der Raubvogel so und schreit immer so herunter, Großvater?" "Der höhnt die Leute aus dort unten, dass sie so viele zusammensitzen in den Dörfern und einander bös machen.
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