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Aktualisiert: 9. Mai 2025
In dieser Bucht erstirbt der Sturm der Zeit: Vergesset, Hutten, daß Ihr Hutten seid!" Für deinen weisen Ratschlag habe Dank! Ich sehe schon, ich bin zum Sterben krank. Wie? Wenn der Papst die Christenheit betrügt, So ruf' ich nicht: Der arge Römer lügt? Wie? Wirft die Wahrheit auf ihr kühn Panier, So jubl' ich nicht auf meiner Insel hier? Wie?
Ehrenstraßer atmete auf und ließ die nächste Partei vor, einen Salinenarbeiter, der in einer wahren Zerknirschung hereinschlich und leise zu sprechen begann, daß der Richter rief: „Red' er lauter, ich versteh' kein Wort!“ Der Mann zuckte zusammen und blickte hilflos um sich. „Will Er klagen?“ Der Arbeiter schüttelte den Kopf. „Braucht Er einen Ratschlag?“ „Ja!“ „In welcher Angelegenheit?“
Nur widerwillig gaben sie jene Insel an Rom heraus und hoerten sehr unmutig Flamininus' guten Ratschlag, sich mit ihrem Peloponnes zu begnuegen.
Es ward ueblich, dass der Senat Jahr fuer Jahr die Geschaeftskreise abgrenzte und sie zwar nicht geradezu unter die konkurrierenden Beamten verteilte, aber doch durch Ratschlag und Bitte auch auf die Personenfragen entscheidend einwirkte.
Sie faßte sich und gab dem Doktor ruhig zur Antwort: »Es ist vor allen Dingen meine Pflicht, hierzubleiben, solange Else mich nötig hat. – Ich danke Ihnen aber für Ihren Ratschlag,« setzte sie beklommen hinzu, während sie schon durch den Flur schritten. »Es war gut gemeint,« sprach der kleine Physikus nachdrücklich.
Hyrtl wiegte den Kopf, als ob ihm kein Ratschlag mehr nützen könne. »Jetzt ist mir wieder wohl«, sagte er. »Ich habe meinen Arzt betrogen und bin ausgegangen. Wenn ich liebe Menschen sehe, gehts mir gut. Nun, was wollen Sie, ich bin ein Schwächling. Und Sie, Doktor«, wandte er sich an Hanka, »was treiben Sie?
Der Fürstbischof von Montenegro, denn er war jener Mann, gab den Bokelen den Ratschlag, sie sollten eine provisorische Verwaltung des Landes einsetzen, eine Landwehr errichten und die Gerichtsbarkeit in eigene Hände übernehmen. In diesem provisorischen Zustande sollten sie dann leben und abwarten, ob sich Venedig wieder erheben würde oder nicht.
Bei dem einen wurde sein Gesicht hämisch und verdrossen; bei dem andern leuchtete es erinnerungsvoll; jetzt war er karg und spröde, später von zärtlicher Geschwätzigkeit; hier verurteilte ihn ein kluger Ratschlag zu langem Nachdenken, dort war er zornig wie eine alte Katze, schlug vor Zorn auf den Tisch, fletschte die Zähne, und ich, ich wußte keinen Grund, sah ein Stück Vergangenheit wie in den Scherben eines Spiegels.
»Alle geben denselben Ratschlag«, sagte Fridlin dumpf. »Meint ihr denn, ich sei ohne Vernunft? Aber was hilft mir eure Einsicht.« Onne blinzelte hinüber, es schien, als wünschte sich Fridlin nicht einmal, daß man ihm Glauben schenken möchte, er sprach seine Worte leblos in den ungewissen Wind. Da verstand sie, daß es zu spät für Ratschläge war.
Hatte Wolf Dietrich Thränen vergossen, der Ratschlag, nach Hohenwerfen zu gehen, rief Mißtrauen wach, der Fürst mochte ahnen, daß er nur zu leicht würde auf jener einsamen Burg gefangen gehalten werden. So sprach er denn schmerzbewegt: „Nein, Hohenwerfen, so lieb ich die Burg habe, sie bot mir vor vierundzwanzig Jahren die schönsten Stunden meines Lebens, Hohenwerfen betret' ich nimmer!
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