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Aktualisiert: 27. Juni 2025


In meinen nächtlichen Träumen sah ich sie: groß, dunkel, mit der Schleppe, die wie eine Schlange hinter ihr her raschelte, und den weißen Raubtierhänden. Der Tag der Entscheidung nahte. Am Vorabend fuhr ich nach München. Die Stunden schlichen, die Zeiger an der Uhr wollten nicht von der Stelle rücken.

Könnte auch von Ihnen lernen, was mir leider noch an Verständnis für die Interessen meines Mannes fehltIch begriff sie nicht; war das echt, was sie sagte, oder lauerte Bosheit dahinter und Mißtrauen? Feuchtkalt lag ihre Hand beim Abschied in der meinen. Die Schleppe ihres seidenen Kleides raschelte hinter ihr her wie eine Schlange.

Einmal saß ich in der Nähe unseres Zeltes in den Rankenverschlingungen der Luftwurzeln eines wilden Feigenbaumes in der Morgensonne am Fluß und putzte meine Jagdflinte, als es neben mir in den Mangroven raschelte. Als ich mich umwandte, sah ich einen kleinen Hinduknaben vor mir stehen, der vor Schreck völlig erstarrt war.

Scheu drehte sie den Kopf zurück sie hörte Schritte hinter sich das Laub raschelte, und kaum ihrer Sinne noch mächtig, verfolgte sie ihre Flucht in wilder Hast immer den Pfad entlang, bis sie sich endlich an der wohlbekannten Gruppe von Arekapalmen fand.

Und war denn nicht am Ende eine Nacht wie die andere? Und eine Frau wie die andere? Besonders, wenn es vorbei war? Und dieses Wort »vorbei« hämmerte in seinen Schläfen weiter, als sei es bestimmt, von nun ab der Pulsschlag seines verlorenen Daseins zu werden. Es war ihm, als raschelte irgend etwas hinter ihm längs der Mauer hin. Oder war’s nur ein Widerklang? Ja, das Geräusch kam vom Hause her.

Die Zweige des Fliederstrauchs knickten sich und es raschelte in seinen trocknen Blättern. Das Fenster ward geöffnet; eine Gestalt stieg herein. Ha! Er kannte die Gestalt! Trotz der Dunkelheit hatte er sie sogleich erkannt! Langsamen Schritts kam sie heran; legte sich zu ihm ins Bett; er zitterte; aber er wehrte ihr nicht. Streichelte ihm die Wangen, aber mit kalter Hand, o! so kalt, so kalt!

Ich hörte sie sprechen, auf mich schmähen, ja es schien, sie verlachten mich. Da raschelte es plötzlich an der Türe, sie ging auf, und ein Frauenzimmer trat herein. Es war Barbara. Ich saß auf meinem Stuhl angenagelt, als ob ich ein Gespenst sähe. Sie war blaß und trug ein Bündel unter dem Arme.

Als sie bald darauf in einen neuen Sund kamen, sahen sie ein Licht von einer Hütte leuchten, die zwischen Erlen und Kiefern lag. – Jetzt sind wir zu Hause, sagte Clara. Das Boot schoß in eine schmale Bucht; eine Rinne war durchs Schilf gehauen, das an den Seiten des Kahns raschelte; dieses Rascheln weckte einen Laichhecht, der sich in den Anblick einer Angelrute vertieft hatte.

Und dann raschelte es hier und knisterte es dort, und irgendwo schrie es; ein großer aufgescheuchter Vogel flog mit entsetzlichem Flügelschlag auf; der Junge suchte schweißtriefend nach Oles Fußtapfen, um sie nicht zu verlieren; die Angst von gestern war plötzlich wieder über ihm. Wenn er's doch über sich brachte, recht draufloszurennen! Wenn der Wald doch ein Ende nehmen wollte!

»Meine lieben Freundinnenhub sie an, da raschelte es über ihnen in den Zweigen. Die Mädchen schraken zusammen. »Was war dasfragte Annemie, »Gott, wenn sich im Baume jemand versteckt hätte!« »Oder wenn ein Gespenst wieder seinen Spuk triebesprach Melanie mit bebenden Lippen. »Wie unheimlich ist es hierfiel Grete ein, »ich fürchte mich

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