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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Augenblicklich machte der Peter kehrum, schwang seine Rute in der Luft, daß sie sauste und alle Geißen, die den Ton wohl kannten, auf und davon rannten, der Peter hinter ihnen drein, alle miteinander in vollem Trabe den Berg hinan. Seit das Heidi wieder daheim beim Großvater war, kam ihm hier und da etwas in den Sinn, woran es vorher nicht gedacht hatte.

Aber Signe, die aufs neue in einen Lachkrampf geraten war, fiel mit Küssen und Streicheln über sie her und stürzte dann davon: "Das muß ich Vater erzählen!" "Bist Du verrückt, Signe?" Und so kamen sie, eine nach der andern, wieder ins Zimmer gestürmt, wie sie hinausgestürzt waren. Fast rannten sie den Propst über den Haufen, der gerade hinaus wollte, um zu sehen, was aus den beiden geworden war.

Schon war man bis an die steilste Stelle des Berges vorgerückt, als sich plötzlich die Barbaren rottenweis auf die Flügel des heranrückenden Heeres stürzten, mit doppelten Erfolg, da sie bergab gegen die Bergansteigenden rannten.

Ueber dem allen ein undefinierbarer Duft von Wasser und Teer, der unwillkürlich in die Ferne lockte. Lange hatte er gestanden und dem Treiben zugesehen. Die Menschen hasteten an ihm vorüber, keiner kannte ihn, keiner gab auf ihn acht, alle rannten sie emsig hinter ihrer Arbeit her, die einem einzigen Ganzen diente. Einen Unfall sah er mit an.

Aber die Wilden waren Maenner von todverachtendem Mut und ihre Fechtweise den Italikern so neu wie schrecklich; die blossen Schwerter in der Faust stuerzten die Kelten im rasenden Anprall sich auf die roemische Phalanx und rannten sie im ersten Stosse ueber den Haufen.

Sie tat einen Schritt vorwärts, als wolle sie ihre Augen überführen, daß sie sich betrügen, dann einen zweiten in wachsender Wildheit, und jetzt stand sie dicht vor Astorre und Diana, die grauen Haare gesträubt, und ihre rasenden Worte rannten und stürzten wie ein Volk in Aufruhr.

Knechte und Mägde rannten unten herum und schrien, und das Fichtenholz der Sparren und Latten krachte furchtbar unter dem Feuer. »Kinder! um michschrie die Mutter. »Mutter, Mutter, Großmutter, Sigismund, Clementia, Emmaschrien die Kinder. Sie schossen in das Zimmer zurück, sie ergriffen Dinge, sie zu retten, und wußten nicht, was sie taten.

Dazwischen schrie der Kasperlemann: »Entwischt, entwischt, dumm, dumm, dummund die Wächter riefen: »Ah bah, papperlapapp, den fangen wir schonEin paar Buben aber brüllten plötzlich laut: »Ausgerissen, hurra, ausgerissen, hurraUnd dann rannten sie auf die Straße und erfüllten die mit ihrem Gelärme.

Wenn wir zusammen oft dem Wilde nach Durch Berg' und Thäler rannten und dereinst An Brust und Faust dem hohen Ahnherrn gleich Mit Keul' und Schwert dem Ungeheuer so, Dem Räuber auf der Spur zu jagen hofften; Und dann wir Abends an der weiten See Uns aneinander lehnend ruhig saßen, Die Wellen bis zu unsern Füssen spielten, Die Welt so weit, so offen vor uns lag; Da fuhr wohl Einer manchmal nach dem Schwert, Und künft'ge Thaten drangen wie die Sterne Rings um uns her unzählig aus der Nacht.

Die Leute rannten sämmtlich, so rasch sie konnten, die Bank hinauf, drei von ihnen die Riemen und den Mast in’s Boot zu nehmen; die andern drei den Gefangenen zu holen. Unter diesen Adolphe.

Wort des Tages

zähneklappernd

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