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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Dann versteckten wir uns hinter den Scheunen oder rannten wohl auch spornstreichs in den Wald hinein, der sich in einem Bogen um die Felder und danach wieder dicht an die Mauern des Gartens hinanzieht. Darob, als der von der Risch deß inne wurde, kam es oftmals zwischen uns zum Haarraufen, wobei jedoch, da er mehr hitzig denn stark war, der Vortheil meist in meinen Händen blieb.
Gleich darauf glitten die Eisschollen wieder zusammen, und sie konnten über den Riß hinüberspringen. Nun faßten sie einander wieder an und rannten weiter. Sie hatten Angst, nicht allein vor der Gefahr, sondern auch vor der Hilfe, die ihnen zuteil geworden war. Bald mußten sie wieder zweifelnd innehalten; aber sofort drang eine Stimme zu ihnen herunter, die rief: »Geradeaus! Geradeaus! Geradeaus!«
Ohne uns mit der Betrachtung der unglaublichen Verwandlung des Ortes innerhalb dieser wenigen Stunden aufzuhalten, rannten wir dem Dorfausgang zu. Kaum hatte der Letzte das Hoftor verlassen, als das Haus schon wieder durch einen mächtigen Einschlag getroffen wurde. Auf dem Gelände zwischen dem Dorfrand und dem Sanitätsstollen lag ein kompakter Feuerriegel.
Es war schon nachmittag; die Wanduhr zeigte auf eins. "Sie werden Hunger haben, die Bestien", murmelte er. Dann öffnete er die Tür nach dem Flur und pfiff nach der Alten. Zugleich aber drängten die Katzen sich hinaus und rannten die Treppe hinab, und bald hörte er von unten aus der Küche herauf Springen und Tellergeklapper.
Manchmal hielt er es fest und zog es mit sich, wenn eine steile Stelle kam. Es ging aber alles gut, und nun waren sie oben, und mit hohen Sprüngen rannten die Geißen zu den grünen Büschen hin, denn sie erkannten das gute Futter, das sie schon öfter hier oben abgenagt hatten. "Nur zahm!
Ein kurzes Grunzen – und plötzlich schlug er mit beiden Fäusten um sich, machte sich Platz und verschwand blitzschnell im dunklen Hofe. „Haltet ihn!“ rief der Polizeimann; „er ist ein lange gesuchter Raubmörder!“ Wir schrien alle, wir rannten. Ich stieß mit Barthel zusammen und machte meinem Grimme Luft.
Wenn aber das am Morgen der Peter vernahm, sah er sehr unglücklich aus, denn er sah lauter Missgeschick vor sich: Einmal wusste er vor Langeweile nun gar nicht mehr, was anfangen, wenn Heidi nicht bei ihm war; dann kam er um sein reichliches Mittagsmahl, und dann waren die Geißen so störrig an diesen Tagen, dass er die doppelte Mühe mit ihnen hatte; denn die waren nun auch so an Heidis Gesellschaft gewöhnt, dass sie nicht vorwärts wollten, wenn es nicht dabei war, und auf alle Seiten rannten.
Von da aus hörte er Frau Emma klagen, Mägde und Diener schelten, und plötzlich riefen alle: »Es fahren wieder Gäste vor.« Da rannten alle weg, und Kasperle kroch aus seinem Versteck heraus. Satt war er, nun hätte er gern geschlafen, aber er wagte nicht, jemand zu fragen, wo denn das Kämmerlein sei, das er bekommen sollte. Beim Umschauen entdeckte er eine schmale Treppe, die nach oben führte.
Schlagt sie tot, diese Fußgänger!« Die Vlaemen wurden über den Haufen geworfen und auseinandergetrieben. Mochte auch Gwijde noch so Erstaunliches leisten, er konnte den Rückzug seiner Truppen nicht mehr hindern; denn es kamen wohl drei Reiter auf jeden Vlaemen; die Pferde rannten sie um oder trieben sie mit unwiderstehlicher Gewalt zurück.
Ha, seht doch den kleinen geputzten Pavian die tolle Mißgeburt das Wurzelmännlein Klein Zaches! Klein Zaches!" Der Portier, alle Diener Zinnobers rannten heraus, um zu erschauen, worüber das Volk denn so unmäßig lache und jubiliere.
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