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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Der Flüchtling: Das habe ich bemerkt, gnädiges Fräulein; ich habe sofort gesehen, daß Sie die Welt kennen. Raina: Haben Sie jemals die Oper Hernani gehört? Der Flüchtling: Ist das die, in der ein Soldatenchor und ein Teufel in rotem Samt vorkommt?
Petkoff: Meinen Rock? Bluntschli: Ja, Ihren Rock! Jeder andere würde ihn zurückgeschickt haben und wäre dann ruhig nach Hause gereist. Glauben Sie wirklich, daß ein junges Mädchen sich in so einen Menschen verlieben wird? Vergleichen Sie bloß einmal unser Alter ich bin vierunddreißig! Petkoff: Dieses Bild habe ich ja gesucht. Wie zum Teufel kam es dorthin? Raina: Sie wagen es?
Oh, wenn du einen Tropfen bulgarischen Blutes in den Adern hast, wirst du ihn jetzt anbeten, wenn er zurückkommt. Raina: Was wird ihm an meiner armseligen Anbetung liegen, nachdem ihm eine Armee von Helden zugejubelt hat! Doch einerlei. Was meinst du damit? Raina: Unsere Vorstellungen von dem, was ein Mann wie Sergius einmal vollbringen würde unsere Vorstellungen von Patriotismus, von Heldentum.
Es kommt immer auf die Veranlassung dazu an, und was auf dem Spiele steht, es ging um mein Leben! Sie meinen Ihre Neugier! Der Eispudding! Petkoff: Entschuldigen Sie die Hemdärmel, meine Herren! Raina! Einer hat meinen Rock angehabt, ich könnte darauf schwören, einer, der breitere Schultern hat als ich. Am Rücken ist die Naht ganz aufgetrennt, deine Mutter näht sie eben zu.
Raina: Erlauben Sie. Sie können einen alten Soldaten immer an dem Inhalt seiner Sattel- und Patronentaschen beurteilen. Die jungen führen Pistolen und Patronen mit, die alten Futter. Ich beschwöre Sie, machen Sie nicht alles so heftig und plötzlich, gnädiges Fräulein; es ist nicht schön, sich jetzt dafür zu rächen, daß ich Sie vorhin erschreckt habe.
Willst du mir gefälligst sagen, wenn es nicht zu unbescheiden ist, daß ich frage mit welchem von diesen beiden Herren du verlobt bist? Raina: Mit keinem von beiden. Petkoff: Louka!? Bist du verrückt geworden, Sergius? das Mädchen ist doch mit Nicola verlobt. Petkoff: Nicht mit dir verlobt, du Schuft was?
Die gnädige Frau weiß alles, und ich sage Ihnen bloß: wenn dieser Herr jemals wieder hierherkommen sollte, so wird ihn Fräulein Raina heiraten, ob er nun wollen wird oder nicht. Sergius: Jetzt passen Sie einmal auf! Sergius: Das schadet nichts. Sie haben meine Ehre angegriffen, indem Sie mich zum Mitwisser Ihrer Spionage machten, und Sie haben Ihre Herrin verraten.
Ich sehe, Sie sind ein Gentleman. Endlich fühle ich mich geborgen. Bitte, wollen Sie so gut sein und Ihre Frau Mutter von meiner Anwesenheit bald benachrichtigen; es würde sich nicht schicken, wenn ich hier länger als nötig im geheimen verweilte. Raina: Wenn Sie sich ganz ruhig verhalten wollen, während ich weg bin. So wachen Sie doch auf Sie schlafen ja ein! Der Flüchtling: Was, ich schlafe ein?
Sie können die Jungen an ihrer Wildheit und Schneidigkeit erkennen, die Alten kommen in geschlossenen Haufen daher, sie wissen, daß sie nur Kanonenfutter sind und daß es keinen Zweck hat, einen Kampf zu versuchen. Die meisten Wunden sind gebrochene Kniescheiben infolge des Zusammenprallens der Pferde. Raina: Schrecklich!
Der Flüchtling: Bitte, seien Sie nicht böse, Sie können sich denken, wie schlimm es für mich wäre, wenn da ein Irrtum vorläge. Mein Vater ist ein sehr gastfreundlicher Mann, er hat sechs Hotels, aber ich könnte ihm nicht so weit vertrauen. Wie ist es mit Ihrem Herrn Vater? Raina: Er ist fort, in Slivnitza, um für sein Vaterland zu kämpfen. Ich bürge für Ihre Sicherheit. Hier meine Hand darauf.
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