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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ein Unverwandelter in viel Verwandlungen, Ein niebezauberter Bezauberer, Ein Ungerührter, der uns rührte, einer, Der fern war, da wir meinten, er sei nah, Ein Fremdling über allen Fremdlingen, Einsamer über allen Einsamen, Der Bote aller Boten, namenlos Und Bote eines namenlosen Herrn. Er ist an uns vorüber.
So trat Tankred denn an die Thür, steckte vorsichtig den Schlüssel ins Loch und drehte um. Nichts rührte sich!
Annemie stellte zwei Schälchen mit Gummiarabikum daneben, in das eine schüttete sie Silber-, in das andre Goldpuder und rührte es mit einem Stäbchen um. »Wer will mir helfen,« rief Orla.
Dreizehntes Kapitel. Am fernen, schönen See. Rico entfernte sich einige Schritte von dem Gebäude, wo der Zug angehalten hatte, und schaute um sich, dieses weiße Haus, der kahle Platz davor, der schnurgerade Weg in der Ferne, alles kam ihm so fremd vor, das hatte er in seinem Leben nie gesehen und er dachte bei sich: »Ich bin nicht am rechten Ort.« Er ging traurig weiter, den Weg hinab, zwischen den Bäumen durch; nun machte der Weg eine Wendung, und Rico stand da wie im Traum und rührte sich nicht mehr.
Ihn rührte ein Gefühl an, den Schienenstrang umgebe rechts und links eine ihm fremde Natur, als ob er diese vormals in beständigem Dämmerlicht oder bei grauem Regenfall durchfahren haben müsse und jetzt zum erstenmal in ihrer von der Sonne vergoldeten Farbenfülle sehe.
Die Voraussage der Großmutter hatte sich noch immer nicht erfüllt, der Wind war nicht gekommen, ja, was in diesen Gegenden selten ist, nicht das leiseste Lüftchen rührte sich an dem ganzen Himmel. Nachdem sie lange gewartet hatten, gingen sie wieder fort. »Es tut auch nichts, Sanna,« sagte der Knabe, »sei nur nicht verzagt, folge mir, ich werde dich doch noch hinüberführen.
In der Nacht schaffte man die Leiche des Asturiers auf das Verdeck, und auf die Vorstellung des Priesters wurde er erst nach Sonnenaufgang ins Meer geworfen, damit man die Leichenfeier nach dem Gebrauch der römischen Kirche vornehmen konnte. Kein Mann an Bord, den nicht das Schicksal des jungen Mannes rührte, den wir noch vor wenigen Tagen frisch und gesund gesehen hatten.
Beleuchtet von den Laternen, stand Esthe mit aufgereckten hellen Armen und schrie allen entgegen. Sie rührte sich nicht vom Platz, sie schrie ihren Schreien nach. Dann plötzlich stürzte sie wie ein geblendetes Insekt mitten zwischen die Laternenspiegel. »Hilfe vor Todor, Hilfe, Hilfe vor Todor!« schrie sie den verblüfften Leuten ins Ohr.
Offenbar beschäftigte sie sich mit ihren Kindern, vielleicht stellte sie noch einmal deren Wünsche für Weihnachten zusammen. Und dann begab sie sich abermals voll Eifer an die Arbeit, rührte fleißig die Hand und machte nur Pausen, um die Nähte mit dem Fingernagel nachzuglätten. Wer sie heute so sah und einst gekannt hatte!
Jetzt bin ich so alt geworden; aber ich sage, soviele ich kennen gelernt habe, einen netteren Mann als Ihren Vater habe ich nie getroffen. Er ist und bleibt der Beste." Das kam so unerwartet und so warm heraus, daß es Mary rührte. Die Frau erzählte dann eine Geschichte nach der anderen von der Güte ihres Vaters und von seinem rücksichtsvollen Wesen. Sie hatte solange zu erzählen, bis sie da waren.
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