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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Durch den flüchtigen Verband war das Blut an einer Stelle durchgesickert, und so bot ich ihm, außer Kognak und Zigaretten, auch mein Verbandpäckchen an. Aber er rührte sich nicht. Erst als ich ihm die Hand auf die Schulter legte, hob er den Kopf, und das Gesicht, das er mir zeigte, warf mich zurück, wie ein Faustschlag vor die Brust.
Die kleine Schwester stand inzwischen mitten in der Stube und rührte sich nicht, was sonst nicht ihre Art war, so daß die alte Trine während ihrer Arbeit ein paarmal hinüberschielte. Jetzt war Otto gerüstet, und Miezchen sollte auf dem Sessel sitzen. Aber es stand noch auf demselben Platz. "Nun, wollen wir warten, bis es Sommer wird, dann trocknen die Schuhe von selbst", sagte die Trine.
Ah!" und schleuderte die Beine derart umher, daß Herr Mager sich mit dem Rohrstock auf den Handrücken traf. Voller Wut schrie er: ,,Michael Vierkant! Raus! Halte ihn!" Oldshatterhand rührte sich nicht. Herr Mager stürzte sich auf ihn und stieß ihn bis zum Stuhl. ,,Halte ihn!" Er rührte sich nicht. Plötzlich sagte er leise: ,,Herr Lehrer . . . ich halte ihn nicht."
An der Ecke des Landgerichts stand ein Schutzmann, aber zu seinem Glück rührte er sich nicht. „Wollen Sie vielleicht etwas, Männeken?“ rief Nothgroschen, der aus Rand und Band war. „Wir telegraphieren an den Kaiser!“ Vor dem Postgebäude ward Pastor Zillich, der den schwächsten Magen hatte, von einem Unglück betroffen.
Sie lief die Treppe hinauf und trat atemlos zu Nellie in das Zimmer. Die Thüre warf sie heftig in das Schloß und schob auch noch den Riegel vor, was in der Pension streng untersagt war. »Mach nicht der Riegel zu,« sagte Nellie, »wir dürfen das nicht thun. Wenn wir in die Bett liegen, kommt Fräulein Güssow bei uns nachsehen.« Ilse rührte sich natürlich nicht, und Nellie mußte das selbst besorgen.
Mit einemmal stand sie auf, lächelte, beugte sich über Ingrid und gab ihr einen langen, heißen Kuß. "Bleibt er siech, so werde ich ihn pflegen. Jetzt rede ich mit meinen Eltern." Das rührte Ingrid tief, aber bevor sie sprechen konnte, fühlte sie, wie ihre Hand erfaßt wurde: "Leb' wohl, Ingrid, ich gehe nun wieder allein zurück." Und Synnöve wandte sich schnell der Tür zu.
Es rührte sich allerlei in mir, daß ich ihnen gern ein gutes Wort gesagt hätte, weil sie immer im Geschirr stehen mußten und nie hinauskamen, und weil ihnen nie etwas zu viel war für mich. Aber sie waren nun fern von mir, und am Ende hätte ich doch nichts gesagt, wenn ich sie dagehabt hätte, denn es war nicht der Brauch bei uns. Das machte alles nur die Musik, ich wußte nicht, wie es zuging.
Das Gesinde ging auf den Flur hinaus; aber die Kleine blieb wie angewurzelt stehen und rührte sich nicht. Ja, war es denn möglich? Die Spinnerin, die ganz dort hinten an der Tür saß und das gröbste Werg spann, die sollte die Pfarrerstochter sein! Das war ja ewig Sünde und Schande. Wenn das Mutter wüßte! In einer langen Reihe verließ das Gesinde die Küche, und es ward leer in dem großen Raum.
Sie hielt sich immer noch auf dem einen Beine und hatte das andere hoch in der Luft, sie war ebenfalls standhaft. Das rührte den Zinnsoldaten so, daß er beinahe Zinn geweint hätte, aber das schickte sich nicht. Er sah sie und sie sah ihn an, aber sie sagten einander nichts.
Er hätte gern vorher von Gabrielas Oberarm das kleine häßliche Chamäleon verscheucht, das dort auf drei Beinen stillstand und das vierte Bein wie ein Jagdhund abwartend in die Luft streckte. Aber das kleine graue Tier sah unter seinen Augenklappen regungslos in das blaue Licht der Zimmerdecke und rührte sich nicht auf dem Arm der Schläferin.
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