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Aktualisiert: 5. Juni 2025


"Ob es erlaubt ist, einen Tyrannen mit Gift zu töten?" Es ist rühmlich, dieses ganze pestartige und verderbliche Geschlecht aus der Gesellschaft der Menschen zu vertilgen. Und Beispiele solcher Morde gibt es viele sowohl in alter als neuer Zeit. Es ist zwar schwer, einem Fürsten Gift zu mischen, indem er von seinem Hofe umgeben ist und zudem die Speisen vorher kosten lässt.

Diese taumelnden Trink- Gelage machen uns in Osten und Westen verächtlich, und werden uns von den übrigen Völkern als ein National-Laster vorgeworffen: Sie nennen uns Säuffer, und sezen schweinische Beywörter dazu, die uns wenig Ehre machen; und in der That, der Ruf worinn wir deßwegen stehen, nimmt unsern Thaten, so groß und rühmlich sie sonst sind, ihren schönsten Glanz. Horatio.

Es gibt eine gewisse Unlauterkeit in der menschlichen Natur, die am Ende doch, wie alles, was von der Natur kommt, eine Anlage zu guten Zwecken enthalten muß, nämlich eine Neigung, seine wahren Gesinnungen zu verhehlen, und gewisse angenommene, die man für gut und rühmlich hält, zur Schau zu tragen.

Sollte nicht eilen, dem Göttlichen Weisen, dessen erhabene Lehren er zu Athen so rühmlich auszuüben angefangen hatte, ein so glorreiches Werk vollenden zu helfen, als die Verwandlung eines zügellosen Tyrannen in einen guten Fürsten, und die Befestigung der allgemeinen Glückseligkeit einer ganzen Nation? was für Arbeiten! was für Aussichten für eine Seele wie die seinige!

Unleugbar ein Jude! Er hätte noch eine Weile länger leben dürfenHerr Ive sagte ungeduldig: »Euer Gnaden werden Ihre rühmlich bekannte Gerechtigkeitsliebe beweisen und nicht dulden, daß Leute, die Euer Gnaden selbst als nützliche Bürger bezeichnen, wie faules Obst in den Graben geworfen, anstatt rechtlich begraben werden

Eben diesen, erwiederte der Vater; der Alte hielt sich wacker, aber er fiel, er hat sein Leben rühmlich beschlossen. Wohl jedem Kriegesmanne, der so wie er stirbt! Ich werde seinen Verlust fühlen; ich liebte ihn, als wär' er mein Bruder.

Zu wissen, es sey dein, zu fühlen, daß dus hast, Dieß Glück erkaufst du nicht um aller Güter Last; Und ohne dieses Herz schmeck noch so viel Vergnügen, Es ist ein Rausch, und bald, bald wird der Rausch verfliegen. Der Christ. Mensch, der du Christen schmähst, was ist in ihrer Lehre, Das der Vernunft ein Schimpf und Gott nicht rühmlich wäre? Verdient sie deinen Haß, verdient sie deinen Spott?

Allein diese glückliche Zeit, wo alles so behaglich und rühmlich verlief für jeden, der gewandt in der Rede war und dem es nicht an Keckheit mangelte, verwandelte sich, wie alles in der Welt.

Wie träge er auch immer da erschien, wo Anstrengung des Geistes nöthig war, in körperlichen Übungen war er lebhaft und ausdauernd. Er war in seiner Jugend ein rühmlich bekannter Ballspieler gewesen, und noch im höheren Lebensalter ein unermüdlicher Fußgänger von so außergewöhnlichem Schritt, daß Diejenigen, denen die Ehre seines Umgangs zu Theil wurde, Mühe hatten, mit ihm fortzukommen.

Die Delikatesse der weiblichen Ehre dem Gedanken, eine Märtyrerin für den Staat zu sein. Gräfin. Wie wenig kennt ihr Männer doch das Herz und die Wünsche eines Frauenzimmers. Obrister. Freilich müßte der König das Beste tun, diesen Stand glänzend und rühmlich zu machen. Dafür ersparte er die Werbegelder, und die Kinder gehörten ihm.

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