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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Nie ermangelt’ ich deines Raths, und deiner Erfahrung, Weisheit, Treue und Kraft verdank’ ich, was rühmlich gescheh’n ist.“ Lobkowitz wiegte das Haupt, und sprach eintönig und trocken: „Haben doch and’re vor mir, dem wankenden Greise, gesprochen, Die das heißere Blut, wie im Sturm, fortreißt auf des Ruhmes Glänzender Bahn weit blieb ich zurück’, und bin es zufrieden.
Als der "Welt-Sport", das berühmte und angesehenste Sportblatt der ganzen Welt, Felder um sein Bild bat und es zu Ende dieses Winters seinen Lesern zeigte, schrieb es dazu: "Wenn wir heute entgegen unserer sonstigen Gewohnheit unseren Lesern das Bild eines jungen Schwimmers zeigen, dessen Name, obwohl bereits rühmlich bekannt in seinen Kreisen, doch noch keine eigentlich nationale Geltung erlangt hat, so tun wir es in der sicheren Überzeugung, daß der Name Franz Felder eines, vielleicht nicht einmal fernen Tages über die Grenzen seines Vaterlandes hinaus genannt werden wird.
Der König von Schweden hatte ihm bei seiner Durchreise durch Weimar einen Brillantring zum Geschenk gemacht wegen der "Geschichte des dreißigjährigen Kriegs", worin Schiller der Schweden rühmlich gedacht hatte. Seinem Jugendfreunde Wilhelm v.
Und plötzlich durchzuckte es ihn blitzartig, daß es nicht rühmlich für ihn wäre, erfroren im wilden Walde gefunden zu werden. Das wollte er nicht in seinem Nachruf haben. Und so stand er wieder auf und begann zu wandern. Doch da hatte er so lange stillgesessen, daß ganze Schneemengen sich aus seinem Pelze wälzten, als er sich zu rühren begann. Und nach einem Weilchen saß er wieder da und träumte.
Doch nein, mein rühmlich Werk Geht, sagts, er soll mich fliehn. Wie heiter lacht der Tag! Ich will doch nein, er lache! Was heißt ein schöner Tag, wenn ich mich ewig mache! Wie matt bin ich durch Fleiß! Geht, langt mir ein Glas Wein Doch er erzeugt den Schlaf. Gut, Wasser gebt herein. Wie lange hab ich mich lebendig schon begraben! Könnt ich dich, Doris, nicht zum edlern Umgang haben?
Lange Jahre hast du hier rühmlich gewaltet. Gib dich in meine Hände. Mein ist die Gnade. Oder getraust du dich, Wulfrin zu richten?" "Herr", antwortete sie, "ich werde ihn und mich richten unter deinen Augen nach der Gerechtigkeit." Karl betrachtete sie erstaunt. Sie leuchtete von Wahrheit. "So walte deines Amtes", sagte er. Dann ging er auf das kniende Mädchen zu.
Acht Tage nach den Hochzeitstagen; Sonst würden dies nur Fabeln sein. Die Guttat Wie rühmlich ists, von seinen Schätzen Ein Pfleger der Bedrängten sein! Und lieber minder sich ergetzen, Als arme Brüder nicht erfreun. Beaten fiel heut ein Vermögen. Von Tonnen Golds durch Erbschaft zu. "Nun", sprach sie, "hab ich einen Segen, Von dem ich Armen Gutes tu." Sie sprachs.
So ungeregelt und müßig sie sonst lebten, so sehr hielten sie auf Ordnung, Fleiß und gute Haltung bei solchen Anlässen. Rühmlich zogen sie auf und wieder ab, eine gut gemusterte, einige Schar, so lange die Lustbarkeit dauerte, und sich im voraus auf die zwanglose Erholung freuend, welche zu Hause nach so ernster Anstrengung sich langehin zu gönnen sein werde.
Mehrere Male murmelte ich ein Wort Ariost's: »Ein großes Herz fühlt vor dem Tod kein Grauen, wann er auch kommt, wenn er nur rühmlich, ist.« Heute schmeckt es mir etwas nach Theater, damals half es mir, Haltung vor mir selbst zu bewahren.
Rede des trefflichen Raphael Hythlodeus über den besten Zustand des Staates, veröffentlicht von dem erlauchten Thomas Morus, Bürger und Vicecomes der rühmlich bekannten britischen Hauptstadt London.
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