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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Durch nichts aber vermehrte sie so sehr ihren Ruf als durch ein auffallendes, gutes, beharrliches Benehmen gegen einen unglücklichen jungen Mann, der die Gesellschaft floh, weil er, übrigens schön und wohlgebildet, seine rechte Hand, obgleich rühmlich, in der Schlacht verloren hatte.
Der Jugend Kraft zu erproben, ist rühmlich.“ Stöhnend vor edelem Zorn erhob sich der Jüngling, und forschte Einen Augenblick in dem Antlitz des herrschenden Vaters. Aber er saß in erschütternder Hoheit dort in der Mitte Seiner Erwählten, und sah, verstummend, hinab auf den Ritter.
22 Es war, wiewohl ihm oft die Kräfte schier versagen, Des Ritters ganzer Ernst, den Sieg davon zu tragen In diesem Kampf. Es däucht' ihn groß und schön Das schwerste Abenteu'r der Tugend anzugehn, Schon groß und schön, es nur zu wagen, Und zehnfach schön und groß, es rühmlich zu bestehn. Allein, die Möglichkeit so einen Feind zu dämpfen, Der immer stärker wird, je mehr wir mit ihm kämpfen?
Und Frau Ermelyn sagte betrübt: Was wollte das werden? Elend sind wir und fremd in jedem anderen Lande; Hier ist alles nach unserm Begehren. Ihr bleibet der Meister Eurer Bauern. Und habt Ihr ein Abenteuer zu wagen Denn so nötig? Fürwahr, um Ungewisses zu suchen, Das Gewisse zu lassen, ist weder rätlich noch rühmlich. Leben wir hier doch sicher genug! Wie stark ist die Feste!
Es gereicht mir zur Freude, mein Herr, nahm Ludwig verbindlich das Wort: Ihre werthe Bekanntschaft zu machen, und wie ich hoffe, einen Reisegefährten in Ihre Vaterstadt zu finden, und dies doppelt, da ich den Namen Ihres Hauses bereits rühmlich nennen hörte, ja ich glaube nicht zu irren, daß ich unter andern an dasselbe sogar empfohlen und gewiesen bin, und dessen guten Rath in einigen geschäftlichen Angelegenheiten mir zu erbitten haben werde.
"Nein!" sprach der Mann, "das war er nicht, So gottlos ihn die Leute schalten; Doch jener dort, den ihr für fromm gehalten, Von dem sein Grab so rühmlich spricht, Der war gewiß ein Bösewicht." Der Kuckuck Der Kuckuck sprach mit einem Star, Der aus der Stadt entflohen war. "Was spricht man", fing er an zu schreien, "Was spricht man in der Stadt von unsern Melodeien?
Rühmlich und verständig zugleich, denn es leitet sie der richtige Takt in der Beobachtung, daß Besitz und Vermögen in der Welt immer mobiler werden, daß im raschen Wechsel der Dinge, außer dem blinden Glück, worauf zu rechnen Thorheit wäre, Verstand und Kenntnisse, die ächten Magnete sind, um den aus den Taschen der Erwerbenden und Genießenden lustig hin und her wandernden Besitz anzuziehen, zusammenzuhalten und zu vermehren.
Endlich nach langem Umschweif ward auch der Tochter erwähnet, Rühmlich, und rühmlich des Manns und des Hauses, von dem man gesandt war. Kluge Leute merkten die Absicht; der kluge Gesandte Merkte den Willen gar bald und konnte sich weiter erklären. Lehnte den Antrag man ab, so war auch ein Korb nicht verdrießlich.
Denn aus dem Gekritzel schien sich vor den Augen Norbert Hanold's das Wort caupo herauszuheben, oder wars nur Täuschung, sicher feststellen konnte er's nicht. Er besass eine entschiedene Fertigkeit in der Entzifferung schwer enträthselbarer graffiti, hatte schon rühmlich Anerkanntes darin geleistet, doch gegenwärtig versagte sie ihm vollständig.
Und nur ein Hagestolz, ein schlauer Advokat, Sprach: "Oh! dem kömmt man nicht ans Leben, Der es Unzähligen zu geben, So rühmlich sich beflissen hat." Der Eremite, der die Nacht Im Kerker ungewiß und sorgend durchgemacht, Ward morgen ins Verhör gebracht. "Sie ist ein Ausbund aller Frommen, Und nur einmal in Wald gekommen, Den Pater Eremit zu sehn. Einmal! Was kann da viel geschehn?"
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