Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Es mußten noch mehrere Zusammenkünfte in der von der Abendsonne rötlich vergoldeten Nische stattfinden, bis alle Punkte erledigt waren, was endlich in zufriedenstellender Weise so geschah, daß man sich auf den Knochen eines ausgewachsenen Schweines einigte, der durch gewisse Wunder und Zeichen als der des frommen Stifters sollte beglaubigt werden.
Nachdem sie den Hauptweg einigemal gemächlich auf und ab gegangen, erstiegen sie einen runden, von einem hohen Rebengeländer zur Hälfte umgebenen Hügel, von wo man in das offene Feld, auf das Dorf und die Landstraße sah. Die letzten Strahlen der herbstlichen Sonne funkelten rötlich durch das Weinlaub herein.
Sie trat zurück vor Ullins Gesang, wie der Mond in Westen, der den Sturmregen voraussieht und sein schönes Haupt in eine Wolke verbirgt. Ich schlug die Harfe mit Ullin zum Gesange des Jammers. Ryno Vorbei sind Wind und Regen, der Mittag ist so heiter, die Wolken teilen sich. Fliehend bescheint den Hügel die unbeständige Sonne. Rötlich fließt der Strom des Bergs im Tale hin.
»Das war gemacht,« sagte die Künstlerin Fröhlich und hob den Fuß vom Stuhl. Sie war fertig. »Na und Sie? Sie sagen ja gar nischt mehr.« Unrat mußte wohl hinsehen; aber sie verwirrte ihn gleich wieder durch ihre Buntheit. Ihr Haar war rötlich, eigentlich rosig, fast lila und enthielt mehrere geschliffene grüne Glasstücke, in ein verbogenes Diadem gefaßt.
Simon, dessen Wangen hochrot vor Bewegung glühten, fand es schön, daß man ihm dankte. Er verfügte sich, da er weiter vorläufig nichts zu treiben wußte, in das Domestikenzimmer, das die Abendsonne rötlich beleuchtete, und fing an, zum Fenster hinaus zu rauchen. »Ich sehe es unlieb, wenn Sie hier rauchen,« sprach die hereintretende Frau.
Kallem kam nach Hause und sah die beiden Köpfe über dasselbe Buch gebeugt, der eine lang, dunkel und eckig, der andere klein, feingeformt, rötlich; ein eiskaltes, dunkles Gesicht, durchfurcht, verkniffen ein warmes Frühlingsauge, eine blendende Haut, eine sonnige Laune. Sie hielt ihr Taschentuch vor den Mund und mußte sich offenbar zwingen, neben ihm zu sitzen.
Liese Braumüller und Anton Tengler tanzten danach; einige andre folgten, schreiend und lachend; aber es ging nicht recht – man kam immer wieder aus dem Takt. Da erhob sich draußen Kindergebrüll. Vietz kam endlich. Der alte Kerl mit seinem blassen Gesicht, in dem nur die große Kartoffelnase rötlich schimmerte, war in der Tat so betrunken, daß er sich kaum aufrecht halten konnte.
Die Kränze nehmen sie von herben Scheiteln ab Und heben Bechertau an ihres Lebens Rötlich reine Kelche, Und verwunden Die Verklärung Saftigherber Früchte. Des strengen Lagers scheue Falten warten .. Wie entsetzlich ist Schönheit! .. Wie eine Siegesfahne hält Der Himmel Des Lebens leuchtendrote Brunst mit aller seiner Adlermacht. Der Sieger sinkt. Die Nacht fällt in den Wein. Selige Grüße.
Die Strassen und Nebenstrassen, die zum See führten, schienen mir Kanäle zu sein, und ich bildete mir mit Leichtigkeit ein, dass die Nacht eine venezianische Nacht sei. Heller Feuerschein loderte da und dort rötlich aus dem Schwarz auf, und nächtliche Menschengestalten spazierten in die hellen und in die dunklen Stellen.
Panja zeigte sich zufrieden. Ich sah über den See hinaus, der sich rötlich färbte. »Wann kommt der Mond?« fragte Panja. »Gegen Mitternacht,« antwortete der Alte nachdenklich, »wir werden in der Morgendämmerung fahren.« »Wer will reisen?« fragte Panja gelassen, »du oder der Herr? Wir fahren sogleich.« »Es geht nicht, die Leute sind in Tschirakal weit verstreut und nicht so rasch zu finden.«
Wort des Tages
Andere suchen