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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Du weißt ferner, daß ich diese Goten hasse, wirklich hasse, daß ich den Willen undvor anderndie Fähigkeit habe, durchzusetzen, was dich jetzt ganz erfüllt: deinen Vater, den du geliebt, deinen Gatten, den du geehrt hast, an diesen Barbaren zu rächen. Du gehorchst daher meinen Winken. Und du thust daran sehr klug. Denn du hast zwar ein sehr bedeutendes Talent, Ränke zu schmieden.

Gleichmütig und immer bei der Sache, treu und beharrlich, von einer Rechtschaffenheit, die jedes Mißtrauen entwaffnete, stets bereit, dem bekehrten Gegner mit aufrichtigem Wohlwollen entgegenzukommen so hat er nach und nach die Trümmer Deutschlands befreit aus den Banden eigener Torheit und ausländischer Ränke, den Weg bereitend für größere Zeiten.

Als er aber den Baum erreicht hatte, brach er zusammen, der Wanderstab glatt aus seiner Hand, sein Kopf sank auf den Stein zurück; doch in demselben Augenblick fiel auch die Brille von seiner Nase. Da sah er tief am Horizonte, am Rande der öden Ebene, die er durchwandert hatte, die weiße Gestalt der Rosenjungfrau; und noch einmal hörte er aus weiter Ferne: Rinke ranke Rosenschein.

Alle waren so stark und wohl zufrieden, sie fanden Ihre tägliche Nahrung an wohlgesicherter Stätte. Reichen Mönchen gehörte der Hof, uns schirmte die Mauer, Und sechs große Hunde, die wackern Genossen des Hauses, Liebten meine Kinder und wachten über ihr Leben; Reineken aber, den Dieb, verdroß es, daß wir in Frieden Glückliche Tage verlebten und seine Ränke vermieden.

Genug damit, daß ich meine wahre Natur unterdrücken und mich harmlos geben mußte; ich mußte lügen, schmeicheln, schleichen und Ränke durch Ränke schlagen, ich habe mich verkleidet und täuschungsvolle Aufgaben übernommen. Dabei fraß mir der Zorn am Mark und ich fragte mich, wie es möglich sei, weiterzuleben mit solcher Wissenschaft in der Brust. Aber das ist es ja eben: man lebt weiter.

Alter, folg! und folget ihr! Auf! zerstreue diese Wolke! Denn Rechtfert'gung schulden wir, Ich, der Fürst, dem ganzen Volke, Du, der Sohn und Bürger, mir. Zanga. Herr, was nun? Rustan. Das fragst du mich? Du, der sonst so überreichlich Mittel wußte, Kniffe, Ränke, Der mich bis hierher geleitet; Losgerissen von der Heimat, Mich die Würfel hieß ergreifen Zu des Glückes falschem Spiel?

Aber ich bin nicht gekommen, um mit dir zu philosophieren, ich bin gekommen, um deine materiellen Ansprüche zu befriedigen und meine idealen gegen fernere Ränke sicher zu stellenDamit entnahm Peter Hannibal seiner Brieftasche sieben Tausendmarkscheine, legte sie auf das zwischen ihm und dem sprachlosen Vetter Julius befindliche Pult, machte eine spöttisch-artige Verbeugung und entfernte sich hocherhobenen Hauptes.

Lamm kannte ihn, und sie begrüßten einander. Es war Exzellenz Häfner, ein ehemaliger Minister. Durch seine Gaben zu großen Leistungen befähigt, hatte er sich doch wider die Ränke seiner Gegner nicht zu behaupten vermocht.

Zu meiner Herzenserleichterung muß ich hier das Geständnis ablegen, daß ich mich nirgends beklommener gefühlt habe als in den französischen Häfen und zu Bordeaux insonderheit. Denn wie weit ich auch in der Welt herumgekommen, so habe ich doch in keiner Nation so viel List, Betrug und Ränke gefunden als unter den Franzosen.

Hinab! Ich schwor mir, nie will ich dieses Bild vergessen: des Sommers, der eine Mauer schlug mit Büschen, flammend von Gefieder, mit Strauchgerten, beißend von dichten, blauen Fleischen, gegen eine Mauer, die nicht strömte, die feuchte, blaue Ranke! Er jagte herunter.

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