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Aktualisiert: 20. Juni 2025
An den ersten Dienern der Krone nahm das Volk schonungslose Rache; der Lord Siegelbewahrer, der Primas, der Lord Statthalter wurden in Anklagestand versetzt; Finch rettete sich durch die Flucht, Laud ward in den Tower geworfen und Strafford ward vor Gericht gestellt und laut eines Parlamentsbeschlusses zum Tode verurtheilt.
Dich selber trifft deine Rache, nicht ihn. Medea. Ich wollt' er liebte mich, Daß ich mich töten könnte, ihm zur Qual! Die Reine! Gora. Näher triffst du schon! Medea. Still! still! Hinab, wo du herkamst, Gedanke, Hinab in Schweigen, hinunter in Nacht! Gora.
O blutger Anblick! Zweiter Bürger. Wir wollen Rache! Rache! Auf und sucht! Sengt! brennt! schlagt! mordet! laßt nicht einen leben! Antonius. Seid ruhig, meine Bürger! Erster Bürger. Still da! Hört den edlen Antonius! Zweiter Bürger. Wir wollen ihn hören, wir wollen ihm folgen, wir wollen für ihn sterben! Antonius.
Von jener Stunde an wuchsen Unlust und Unzufriedenheit beständig in seinem Innern. Daß sie darunter litt, blieb ihm nicht verborgen, und er freute sich dessen; ihm war, als müsse er Rache an ihr üben, ihm war, als hätte er durch Agathe seine Jugend verloren, als wäre sie die Diebin seiner Illusionen und seiner Hoffnungen.
Könnt Ihr, nachdem Ihr Euern Verteidiger zu Euern Toren hinausgestoßen und in Eurer blödsinnigen Volkswut Euerm Feind Euern eignen Schild gegeben habt, noch glauben, seine Rache ließe sich durch die schwächlichen Seufzer alter Frauen abwenden, durch das jungfräuliche Händefalten Eurer Töchter, oder durch gichtlahme Fürbitte eines so welken, kindischen Mannes, wie Ihr zu sein scheint?
Dieser fuhr fort: »Es ist nun wohl an der Zeit, Ihnen das gräßliche Geheimnis zu enthüllen, das auf diesem Unhold lastete und ihn, den Fluchbeladenen, in den Stunden des Schlafs umhertrieb. Die ewige Macht ließ den Sohn Rache nehmen an dem Mörder des Vaters. Die Worte, die Sie dem entsetzlichen Nachtwandler in die Ohren donnerten, waren die letzten, die Ihr unglücklicher Vater sprach!«
Ob du auch so, mein Fürst, Ob alle deine Diener diese Tat So unbedeutend halten, zweifl' ich fast. Die Majestät verbreitet ihren Schutz Auf jeden, der sich ihr wie einer Gottheit Und ihrer unverletzten Wohnung naht. Wie an dem Fuße des Altars bezähmt Sich auf der Schwelle jede Leidenschaft. Da blinkt kein Schwert, da fällt kein drohend Wort, Da fordert selbst Beleid'gung keine Rache.
Hamlet. Nun, fang einmal an, Mörder. Hör auf, deine verteufelte Gesichter zu schneiden, und fang an. Komm, der krächzende Rabe schreyt um Rache. Lucianus Schwarze Gedanken; willige Hände; schnellwürkendes Gift, und gelegne Zeit Alles stimmt zusammen, und kein Mensch ist da, der mich sehen könnte.
Und wenn du dann sein Herz noch nicht verführst, Er dann dich noch verschmäht dann, Königin, erwache Dein Stolz, und schaffe dir die süße Lust der Rache! 6 So flüstert ihr aus einer Zofe Mund Der kleine Dämon zu, den ihr, mit vollem Köcher, Gebietrisch sitzen seht auf diesem Erdenrund!
Wie, was für eine niederträchtige Geduld hält mich zurük? Ich, der Sohn eines theuren ermordeten Vaters, von Himmel und Hölle zur Rache aufgefodert, ich soll wie eine feige Meze, mein Herz durch Worte erleichtern, wie eine wahre Gassen-Hure in Schimpf- Worte und Flüche ausbrechen und es ist Hirn in diesem Schedel! Fy, der Niederträchtigkeit! Es muß anders werden!
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