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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Vor den oft in Kreuzesform geschnittenen Buchsgebüschen blieben sie stehen und kreuzten die Arme auf der Brust. Immer gingen sie allein und stumm, wie Schatten glitten sie bei jeder Begegnung aneinander vorüber. Denn das Gespräch war auf das Unerläßliche beschränkt. In der Mitte des Gartens floß ein Quell aus dunklem Gestein von Cypressen überragt. Ein Paar Sitze waren in den Marmor gehauen.

DUNCAN O tapfrer Vetter! Würdger Edelmann! KRIEGER Wie dorther, wo der Sonne Lauf beginnt, Wohl schiffzertrümmernd Sturm und Wetter losbricht, So schwillt aus jenem Quell, der Trost verhieß, Trostlosigkeit.

Ich weiß noch, es war seltsam, wie mir schwindelte, als er mich fing, zwischen den zwei Kameliensträuchern voll roter Blumen, wo aus dem Sockel des großen steinernen Bildes ein Quell rann. Er atmete ganz ruhig unter seinen kurzen, blonden Locken; und am Hals sah aus seinem Samtmantel ein Stück seines Spitzenkragens. Ich begriff wohl, er war Graf Oreste, der Neffe des Legaten.

Das begreifen heisst die Welt ergreifen: Edgar Allan Poe tat es als Erster. Ich sitze auf der Steinbank, auf der Aboul-Haddjâdj einst träumte. Vor mir springt ein Quell in die Höhe, fällt in das runde Marmorbecken. Ich weiss wohl, warum der Sultan hier sass, allein in den Dämmerstunden: o, es ist so süss, hier zu träumen. War einst ein Dichter, der schrieb nichts anderes, als Gespräche mit Toten.

Laß uns die Engelflügel sehen, die Du trägst. Du bist ein Bildwerk, von dem Künstler Aus einem Blocke puren Lichts gemacht. Ein silberklarer Quell ist deine Schönheit, Wo sich die armen Seelen Heilung trinken. O liebe Quelle! Sei gerecht und schenke Die gleiche Gunst den Durstgequälten allen, Und laß die Herzen, die verschmachten wollen, Sich retten in dein heiliges Schutzgebiet.

Das könntest du aber niemals mit so großem Erfolge tun, als wenn du zum Rate eines großen Fürsten gehörtest und ihm richtige und gute Ratschläge erteiltest, und das würdest du ja, wie ich sicher weiß, tun. Denn ein Fürst ist gleichsam ein nie versiegender Quell, von dem sich ein Sturzbach alles Guten und Bösen auf das ganze Volk ergießt.

Sie gingen hervor aus einem unerschöpflichen Quell inneren, geistigen Reichtums. Der eigene Stoff, der nie von außen genommen, nie ausgehen konnte, belebte alles. Die Briefe sind nicht gelehrten oder wissenschaftlichen, noch weniger historisch-politischen, ja nicht einmal ästhetischen oder romantischen Inhalts.

Auch Siddhartha fühlte Sehnsucht und den Quell des Geschlechts sich bewegen; da er aber noch nie ein Weib berührt hatte, zögerte er einen Augenblick, während seine Hände schon bereit waren, nach ihr zu greifen. Und in diesem Augenblick hörte er, erschauernd, die Stimme seines Innern, und die Stimme sagte Nein.

Sein Verdienst? Ich warte lang' und denke: Käme doch Ein andrer und noch einer, sich zu ihm In freundlichem Gespräche zu gesellen! O säh' ich die Heroen, die Poeten Der alten Zeit um diesen Quell versammelt! O säh' ich hier sie immer unzertrennlich, Wie sie im Leben fest verbunden waren!

Dort, wo stets eine kahle Felsenstelle war, sprang jetzt ein munterer Quell hervor und hüpfte in lustigen Sprüngen dem Tale zu. Der junge Mann schöpfte in der hohlen Hand etwas Wasser, das warm war, und kostete es. Welch' eigentümlicher Geschmack! So etwas hatte er noch nie getrunken. »Das ist ein Geschenk von Euch, o

Wort des Tages

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