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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Unter den Bäumen befand sich ein flachgegrabener Brunnen, zu dem man auf Stufen hinabstieg; eine Mauer faßte den immer lebendigen Quell ein und steinerne Bänke zum Ruhen umgaben ihn. Das Wasser stand in hohem Rufe: Säuerlich war's und erquicklich, gesund zu trinken den Menschen.

Meuchelmörderklang es durch den Wald. Und blutüberströmt warf sich der sterbende Held mit letzter Kraft auf Hagen von Tronje, riß den Erstarrten hoch vom Boden auf und schleuderte ihn in die Steine, daß Hagens ganzer Leib erkrachte und es ihm schwarz vor den Augen wurde. In den Blumen am Quell sank Siegfried nieder, und sein teures Blut entströmte unaufhaltsam.

Dicht hinter denselben steigen die bewaldeten Felsgehänge noch kühn empor und tritt zwischen riesigen Granitblöcken ein klarer Quell hervor, und ringsum entfaltet das Gebirge seine ganze Pracht. Die Stelle war zu Ausflügen gut gewählt, aber leider wurde die Freude theuer bezahlt, denn ein großer Theil der Gesellschaft wurde vom Fieber gepackt.

Diese Unterscheidung trifft zu, wenn es bloß um ein regulatives Prinzip zu tun ist, wovon wir zwar die Notwendigkeit an sich selbst, aber nicht den Quell derselben erkennen, und dazu wir einen obersten Grund bloß in der Absicht annehmen, um desto bestimmter die Allgemeinheit des Prinzips zu denken, als z.B. wenn ich mir ein Wesen als existierend denke, das einer bloßen und zwar transzendentalen Idee korrespondiert.

Indessen kann man von diesen Begriffen, wie von allem Erkenntnis, wo nicht das Prinzipium ihrer Möglichkeit, doch die Gelegenheitsursachen ihrer Erzeugung in der Erfahrung aufsuchen, wo alsdann die Eindrücke der Sinne den ersten Anlaß geben, die ganze Erkenntniskraft in Ansehung ihrer zu eröffnen, und Erfahrung zustande zu bringen, die zwei sehr ungleichartige Elemente enthält, nämlich eine Materie zur Erkenntnis aus den Sinnen und eine gewisse Form, sie zu ordnen, aus dem inneren Quell des reinen Anschauens und Denkens, die, bei Gelegenheit der ersteren, zuerst in Ausübung gebracht werden, und Begriffe hervorbringen.

"Sie will sein bei unserm Feste!" Spricht der stille Meliore; Aber Pietro laut erhebet Seine Stimme ihr zum Lobe: "Grüß dich, Held des Orientes, Grüß dich, Gottes Morgensonne, Grüß dich, Heiland aller Wesen, Grüß dich, Heiland voller Rosen! Grüß dich, Trost der dunklen Felder, Grüß dich, Quell der Tauestropfen, Grüß dich auf dem Himmelswege, Grüß dich, goldne Morgensonne!

Du schlägst Sogar das schirmende Gewand zurück Und beutst mir selbst die Brust? Kandaules. Ich zeige dir Den nächsten Weg zum Ziel und ebne ihn, Damit du, wenn du wieder vor sie trittst, Doch irgend etwas an mir loben kannst. Hier rauscht der Quell des Lebens, den du suchst: Den Schlüssel hast du selbst. So sperre auf! Gyges. Nicht um die Welt! Kandaules. Um sie, mein Freund, um sie! Kandaules.

So ward mein Blut, Geliebter, dir leibeigen, Von einem Quell des deinen unterjocht, Der es mit Sehnsucht nach sich selbst entzündet. Nach dir muß es verlangen, stürzen, steigen, Bis es im Meere deines Herzens mündet, Und gleichen Schlag mit seinem Schlage pocht.

»Das Schönste ist ihr Lachen«, erwiderte er, »Es ist wie ein Quell unter Blumen. In einer halben Stunde sind wir bei ihrDer Wagen bog in einen sandigen Feldweg ein, um einen Hügel herum, und nun fuhr man auf einmal mitten in die untergehende Sonne hinein. Sie ging ganz ohne Strahlen hinüber, gleich einem riesigen Blutstropfen, der in einer bläulich dunstigen Atmosphäre hing.

Nicht sickert einsam mehr von Brust zu Brüsten Wie einst die Sehnsucht, nur als stiller Quell; Hier stöhnt ein Volk nach Klarheit, wild und grell, Und du schwelgst noch in Wehmutslüsten?

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