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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Mit heimlichem Verdruß und Schaden nur verwenden, Und wohl noch gar darzu sein bestes Gut verpfänden. Sie glauben, welche sich dem Putz und Staat ergiebt, Daß die auch Müssiggang und Fenster-Rahmen liebt.

Nur dieß ist mir verhaßt, nur dieß ist ärgerlich Daß es bey dem nicht bleibt, daß mans so prächtiglich An Seide, Silber, Gold stickt, neht und zubereitet, Daß es mit Fürsten=Putz und Rang und Vorzug streitet. Daß mans so kostbar macht, daß eine einzge Post, Ein Kleid so vieles Geld, als zwey, ja viere kost.

Der Stadtrichter eilte ihr erst zu Hilfe, ehe er die Zigeunerin weiter nach seinem Kinde fragte; sie aber rief, sobald sie wieder zu sich gekommen war: »Liebstes Mütterchen, mehr Engel als Zigeunerin, wo ist die Besitzerin, ich meine das Kind, dem dieser Putz gehörte

Wozu dann dieser Putz? die Blumen? Melitta. Du hast wohl oft geschmaelt, dass ich die Kleider, Mit denen du so reichlich mich beschenkst, So selten trage, stets auf andre Zeit, Auf frohe Tage geizig sie versparend. Das fiel mir heute ein, und weil nun eben Gerade heute so ein froher Tag, So ging ich hin und schmueckte mich ein wenig! Sappho. Ein froher Tag? Nicht weiss ich es, warum? Melitta.

Wer lauscht nicht gerne auf die kriegerischen Worte eines Tasso, wenn er die glänzenden Waffen seines Rinaldo oder Tankred besingt? Es sind Männer, die von Männern, es sind edle Sänger, die von Helden singen. Überwiegt aber nicht der Ekel noch das Lächerliche, wenn man einen preußischen Geheimen Hofrat hört, wie er den Putz einer Dame vom Kopf bis zu den Zehenspitzen beschreibt?

Das Talent ist auch ein Putz; ein Putz ist auch ein Versteck. So will der Mann das Weib friedlich, aber gerade das Weib ist wesentlich unfriedlich, gleich der Katze, so gut es sich auch auf den Anschein des Friedens eingeübt hat. Man wird am besten für seine Tugenden bestraft. Wer den Weg zu seinem Ideale nicht zu finden weiss, lebt leichtsinniger und frecher, als der Mensch ohne Ideal.

49 Von rosenfarbner Seide kaum Beschattet, schienen sie, zu ihrer Dame Füßen, Wie Wölkchen, die in einem Dichtertraum Um Cythereens Wagen fließen. Sie selbst, im reichsten Putz und mit Juwelen ganz Belastet, zeigt ihm bloß, daß all dieß bunte Funkeln Nicht fähig ist, den angebornen Glanz Von ihrer Schönheit zu verdunkeln. Dieß allverblendende wollüst'ge Traumgesicht, Was soll es ihm?

Der Aschen-Trine Stiefschwestern, die Goldtöchterchen der Mutter, sollten beide auf des Königs Fest gehen; da hatte denn die Waise vom Morgen bis zum Abend zu thun: sie wusch und plättete Kleider, nähte neuen Putz und mußte dabei noch alle übrigen häuslichen Geschäfte besorgen.

Man denke sich fünfzig junge Mädchen von acht bis sechzehn Jahren, hübsch, in blühender Gesundheit, einfach, aber geschmackvoll in die Uniform des Hauses gekleidet, mit schneeweißen kurzen Kleidern und blauen Schuhen. Ein silbernes Netz um's Haar, eine silberne Schärpe um den Leib war ihr ganzer Putz; so saßen sie da, glühend vor rascher jugendlicher Erwartung und Freude.

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