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Aktualisiert: 8. Mai 2025
WOYZECK: Ich hab's abgewischt. WIRT: Was, mit der rechten Hand an den rechten Ellenbogen Ihr seid geschickt! NARR: Und da hat der Ries gesagt: Ich riech', ich riech' Menschenfleisch. Puh, das stinkt schon! WOYZECK: Teufel, was wollt ihr? Was geht's euch an? Platz, oder der erste Teufel! Meint ihr, ich hätt' jemand umgebracht? Bin ich ein Mörder? Was gafft ihr? Guckt euch selbst an! Am Teich
„Ach Kinder,“ fuhr sie fort, „ihr glaubt nicht, wie entsetzlich schwer es ist, die Frau eines Arztes zu sein. An was muß man sich da nicht alles gewöhnen! Der Beruf ist furchtbar prosaisch, entbehrt jeder Poesie. Schon allein die Karbol- und Jodoformgerüche, in welche sich der Arzt hüllen muß, – puh, unausstehlich!“
»Aber wollen wir nicht warten, bis sich Don Federigo uns anschließt, Señor?« sagte der Spanier, ohne den Platz zu verlassen, auf dem er stand, und wo er aus dem schmalen Gang durch ein offenes und gitterfreies halbverfallenes Fenster eine kleine Beistraße überschauen konnte »Wetter noch einmal, dieß muß früher wirklich eine Art von Gefängniß gewesen sein, sehn Sie nur, Don Manuel, was für schwere Thüren und an einigen wirklich noch starke Riegel das Schloß, was dort liegt, scheint man total vergessen zu haben puh, wie dumpfig die Räume hier sind,« setzte er schaudernd und fast wie mit sich selbst redend hinzu »wie dumpfig und schwül gegen die freie, herrliche Natur da draußen.«
Hört weiter: Da auf mir die Verpflichtung ruht, für die Bedürfnisse der Meinen zu sorgen, habe ich beschlossen, ein Talent auszunutzen, das, wie ich glaube, mir gegeben ist. Ich bin Dichter ... Puh! Ihr wisst, Leser, wie ich und alle verständigen Menschen darüber denken. ... und Schriftsteller.
Eine Welt glatt wie Glas, ein Leben sauber wie eine Stube am Sonntag. Keine Kirchen und keine Gedanken mehr. Puh, mich friert. Es sollte doch wohl immer noch allerlei in der Welt geben. Mich würde nichts bewegen, wenn nicht allerlei mich bewegte. Der Wald
»Puh!« meinte Jeremias, »reden wir nicht davon; aber ein Plaid ist für das warme Wetter genug zum Zudecken, und der Boden hier im schlimmsten Falle,« fuhr er fort, indem er mit dem Hacken auf die Diele trat, »von weichem Holze Lust und Liebe zu einem Ding machen jede Müh' und Arbeit gering.«
Rumpumpel tanzt, Rumpumpel tanzt, es blitzen seine Schuh; der Kreisel und der Hampelmann sehn verwundert zu. Der Kreisel pufft den Hampelmann: guck, Hans, was sagst du nur? der Junge tanzt, der Junge tanzt und sitzt an keiner Schnur. Der Hampelmann zieht ein Gesicht und schlenkert und sagt: puh, auch eine Peitsche braucht er nicht, tanzt doch so schön wie du.
»Ungeheuer viel Mosquitos da drin,« sagte der kleine freundlich aussehende Mann, »enorm viel, und Holzböcke? puh, ich bin einmal da drin gewesen, gleich unter der Post Arkansas; Tschisus Etsch Dobbeljuw Kreist, was für Holzböcke! wenn mich nicht ein Theil festhielt, hätte mich der andere aus dem Bette gezogen, und am nächsten Morgen war meine Haut wie ein Sieb, daß ich mich mit Baumharz ordentlich anstreichen mußte, um nur nicht auszulaufen ist aber famoses Land da drinnen.«
»Mein lieber Oskar,« fiel hier Herr von Pulteleben ein, »es ist nicht allein Jeremias, der sich ändern muß, wir werden Alle unsern Beruf ein wenig mehr in's Auge fassen müssen, wenn wir es wirklich zu Etwas bringen wollen.« »Puh,« sagte Oskar, den Dampf zu gleicher Zeit ausblasend »wollen Sie einmal wieder Moral lesen? Verderben Sie uns den schönen Tag nicht.«
Und Herr Meyer steckte das Portemonnaie zu sich, ohne viel Worte zu machen, und wischte die schweißenden Tasten ab. "Dank' Ihnen!" sagte Jennymama, "puh, welche Hitze!" und streckte sich im Korsett, daß das Fischbein knackte, und setzte sich wieder zur Kasse.
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