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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Im übrigen, Schreiber, könnt Ihr wieder gehen, ins Protokoll setzt einfach, ich hätte Vroni aus Liebe und Barmherzigkeit zu mir ins Haus genommen und Josi habe der Gemeinderat als Knecht zu dem früheren Wildheuer und jetzigen Bergführer Bälzi gegeben.« »Zu Bälzi!« Dem Schreiber fiel die Hornbrille von der Nase. Der Presi lächelte überlegen.
Ich bin daher auch des guten Glaubens, daß ich in keiner Weise strafbar gehandelt, sondern nur meine Bürgerpflicht geleistet habe.« Der Direktor, Herr Schnell, diktierte diese meine Verantwortung selbst zu Protokoll, und der Advokat ermangelte nicht, dagegen allerlei Einrede zu tun.
Setzt ihren Namen in das Protokoll, Und schreibt dabei: dem Amte wohlbekannt. Adam Auch das. Ihr seid nicht für Formalitäten. Tut so, wie Sr. Gnaden anbefohlen. Walter Fragt nach dem Gegenstand der Klage jetzt. Adam Jetzt soll ich ? Walter Ja, den Gegenstand ermitteln! Adam Das ist gleichfalls ein Krug, verzeiht. Walter Wie? Gleichfalls! Adam Ein Krug. Ein bloßer Krug.
Unter diesem Protokoll steht geschrieben: Notitur.
Die spricht: "Ich glaub, du schierst mich", sagt ihm was, Das ist nicht hin, nicht her, nicht Fisch, nicht Fleisch: Drauf geh ich hin und werf den Schlingel herunter. Adam So? Lebrecht heißt der Kerl? Ruprecht Ja, Lebrecht. Adam Gut. Das ist ein Nam. Es wird sich alles finden. Habt Ihrs bemerkt im Protokoll, Herr Schreiber? Licht O ja, und alles andere, Herr Richter.
Kurz der Schulze zog mit dem Protokoll über den Hergang und einer Karawane von Zigeunern, in der sich Preziosa und auf einem Esel der arme, mit Ketten, Handschellen und Fußeisen gefesselte Andres befanden, umgeben von Bütteln und vielen andern bewaffneten Leuten in Murcia ein. Die ganze Stadt strömte heraus, um die Gefangenen zu sehn, denn schon hatte man von der Tötung des Soldaten gehört.
Auch heut an Ihn noch wird die Reihe kommen. Habt Ihrs im Protokoll bemerkt? Licht O ja. Adam Erzählt den Hergang, würdige Frau Marthe. Frau Marthe Es war Uhr elfe gestern Adam Wann, sagt Ihr? Frau Marthe Uhr elf. Adam Am Morgen?
Auf dem Tisch lagen, hochaufgeschichtet, verschiedene Dokumente, welche der Offizier zuerst mit der Feder in der Hand überflog, um sie dann den beiden anderen zu reichen, die bald lasen, bald exzerpierten, bald in ihre Aktentaschen einlegten, wenn nicht gerade der eine, der fast ununterbrochen ein kleines Geräusch mit den Zähnen vollführte, seinem Kollegen etwas in ein Protokoll diktierte.
Da gedachtem Handlungshaus van der Bruck sehr viel an Ermittlung des wahren Thatbestandes gelegen ist, so fordere ich euch auf, Alles zu Protokoll zu geben, was ihr von dem Kinde wißt, und was sich bis dahin mit ihm begeben hat, Alles der Wahrheit gemäß, so daß ihr es mit einem körperlichen Eide erhärten könnet.« Das Protokoll begann.
Damit wollte sie zur Thüre hinaus. Aber Justus faßte sie freundlich bei der Hand, trat zum Tische des Richters, und sprach mit lauter Stimme: »Das Geld, das nach dem Willen des Rath Gerst meiner Frau, Dorothea, gebornen Kunz, vermacht ward, gehört von Gott und Rechtswegen ihr. Warum? das wußte der Verstorbene und ich weiß es auch, aber Niemand soll's erfahren. Ehe ich herging, gab mir mein Weib Vollmacht, mit der Erbschaft zu thun, was ich für recht erkennen würde; »in meine Hände«, sprach sie, »soll kein Pfennig kommen von diesem Gelde, denn es ist unrein durch Blut und Thränen.« Hier steht des Gerst Weib, und da sind seine Kinder; nehmt denn, Herr Richter, Folgendes von mir zu Protokoll: »Ich Jakob Konrad Justus, Schulmeister zum Veitsberg, erkläre kraft und in Vollmacht meines Eheweibes, Dorothea, geborener Kunz, daß ich auf die Erbschaft des Rath Gerst zu Gunsten seiner natürlichen Kinder verzichte. So wahr mir Gott helfe!« »Und hier meine Unterschrift.«
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