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Aktualisiert: 20. Juni 2025
»Nicht übel bemerkt,« meinte der Stadtgerichtsarzt, der in seinem zu Protokoll gegebenen Gutachten neben diesen Merkmalen die besondere Bildung der Knie und die hornhautlosen Fußsohlen des Gefangenen hervorhob. »So viel ist klar,« hieß es am Schluß, »daß man es hier mit einem Menschen zu tun hat, der nichts von seinesgleichen ahnt, nicht ißt, nicht trinkt, nicht fühlt, nicht spricht wie andre, der nichts von gestern, nichts von morgen weiß, die Zeit nicht begreift, sich selber nicht spürt.«
Jetzt kommt her, ihr guten Leute, und gebt genau und umständlich zu Protokoll, wie sich die ganze Sache zugetragen hat.
Viele parlamentarische Verfahren laufen darüber hinaus nach einem Protokoll ab, das viel mit dem Vergangenen und nichts mit der Gegenwart zu tun hat. Wie im Falle der Justiz sind Symbole offenbar wichtiger als Inhalte. Dennoch gibt es unter dem Druck der Effizienzerwartungen auch Veränderungen.
In Graez vorm Baeckerladen Hast du gestanden, eisern, stundenlang, Bis sich die holde Mehlverwandlerin Am Fenster, guenstig, eine Venus, zeigte. Leopold. Ein Stadtgeklatsch. Max. Es klatschte wie von Kuessen, Und niemand wusst' es als die ganze Stadt. Ihr werdet doch nicht Das alles setzen schon ins Protokoll? Seht nur, er mahnt uns Kluegeres zu sprechen Und er hat recht, nun also denn: zur Sache.
Es hat ein Perlhuhn mir, Das ich von einem Indienfahrer kaufte, Den Pips: ich soll es nudeln, und verstehs nicht, Und fragte dort die Jungfer bloß um Rat. Ich bin ein Narr in solchen Dingen, seht, Und meine Hühner nenn ich meine Kinder. Walter Hier. Setzt Euch. Ruft den Kläger und vernehmt ihn. Und Ihr, Herr Schreiber, führt das Protokoll. Adam Befehlen Ew.
Ich hatte mit der unseligen Geschichte noch viele Schererei, ich wurde weitläufig zu Protokoll vernommen, es kam eine Kommission nach der andern auf meinen Hof und ließ sich tüchtig aufwarten; die Türken klagten wegen Grenzverletzung, und ich mußte es mir am Ende noch mehrere Stücke Wild und ein ziemliches Geld kosten lassen, daß die Gerichtsplackerei endlich einschlief, nachdem ich und meine Knechte vereidigt worden waren.
Ich bin nicht mehr imstande gewesen, ihn darunter hervorzubringen, und noch steigt das Wasser mit jeder Minute. Kommen Sie selbst, Herr Landrat, und überzeugen sich, daß das Unglück nicht mehr abzuwenden ist.« Beide eilten hinaus, und mit dem Protokoll hatte es einstweilen einigen Stillstand.
Euer Gnaden, Herr Amtmann verzeihen, daß ich so mitten ins Protokoll hineinfall', aber was mein Mann zusammenredt, das begreift kein Mensch, viel weniger der Herr Amtmann, mit Respekt zu sagen.
Sie wurde verschiedenen Graden der Folter unterworfen und gab das Folgende zu Protokoll: "Es ist so, daß mich der junge Herzog Savelli, während ich im Elternhause lebte, mehrfach durch Briefe zu einem Stelldichein zu überreden suchte. Meine Mutter aber sagte mir, ich dürfe darauf nicht antworten, denn er sei ein leichtfertiger junger Mann, der seine Leute um nichts ermorden lasse.
"Ein gescheutes Rackerchen, diese Franziska", sagte der Bürgermeister, indem er das sauber abgefaßte Protokoll durch seine Namensunterschrift vollzog. "Schade, daß sie nichts in bonis hat; wir wissen nicht recht, wohin mit ihr; für den gewöhnlichen Mägdedienst hat sie zuviel, für eine höhere Stellung zuwenig gelernt." Sein Gast war im Zimmer auf und ab gegangen.
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