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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Das Protokoll der Tortur fehlt. Kleikamp hatte sich aber standhaft gehalten und kein »Geständniss« abgelegt, wesshalb er »wieder hingesetzt und, damit er während der Nacht nicht vom bösen Feind gestochen werde, durch die dazu bestellten Diener bewacht wurde«. Was man nun während der Nacht mit ihm anfing, darüber schweigen die Akten.
Außerordentlich bezeichnend für sein damaliges Verhalten ist auch, daß er das ausführliche Protokoll, das über die Elberfelder Verhandlungen erschienen war, unterschlug und verschwinden ließ, wie er das gleichfalls mit dem Protokoll der Hamburger Generalversammlung aus dem vorhergehenden Sommer getan hatte.
»Lesen Sie einmal das Protokoll der Gerichtssitzung, sagte mein Vorgänger, und beurteilen dann, ob meinem Schwiegervater nicht geglaubt werden wird zu Batavia, wenn er da Jang di Pertuan Hochverrats anklagt!« Ich las die Aktenstücke.
Nunmehro aber begleiten wir ihn weiter auf seinen Wegen. Nachdem er das Protokoll über seine himmlische Sendung vollendet und sorgfältig verschlossen hatte, betrat er im Bewußtsein seiner neuen Würde das Freie. Sein Erscheinen erregte unter den Menschen berechtigtes Aufsehen.
Zu diesem einstimmigen Vertrauensvotum standen die Verhandlungen im grellen Widerspruch, die im nächsten Jahr auf der Generalversammlung des Vereins zu Berlin vom 22. bis 25. Mai 1872 gepflogen wurden. Auf dieser wurde das Protokoll der Vorstandssitzung in Hannover vom 3.
"Sowas heißt sich deutscher Soldat!" schnarrte der Leutnant beflissen. Inzwischen trug man ein Tischchen herein. Die Lampe wurde daraufgestellt und der Gerichtsoffizier nahm das Protokoll auf. Nach der Vernehmung des gänzlich gebeugten, zusammengefallenen Sergeanten und des anderen Soldaten, trat der Leutnant abermals an Peter heran, stieß ihn: "Und Sie?"
Als ich bei dem Chirurg ankam, wurde gleich der Vizegespan und der Pfarrer des Orts gerufen, alles zu Protokoll genommen, und die Magd Mladka ward ins Gefängnis geworfen; sie ist zu ihrem Glück an dem Schuß, den sie im Leibe hatte, gestorben, sonst wäre sie gewiß auf den Scheiterhaufen gekommen.
Wenn die Bischöfe sich unter dem Versprechen von Seiten Seiner Majestät, daß ihr Geständniß nicht gegen sie angewendet werden solle, zu dieser Schrift bekannten, so wird man sich hoffentlich nicht eines unredlichen Vortheils gegen sie bedienen.“ „Sie erheben eine Beschuldigung gegen Seine Majestät, die ich kaum auszusprechen wage,“ sagte Williams; „da Sie es so genau nehmen, dann verlange ich auch für den König, daß die Frage zu Protokoll genommen wird.“ „Was meinen Sie damit?“ fragte jetzt Sawyer. „Ich weiß, was ich meine,“ antwortete der Apostat, „ich verlange, daß die Frage vor Gericht zu Protokoll genommen wird.“ „Nehmen Sie zu Protokoll, was Sie wollen, Herr Prokurator, ich fürchte Sie nicht,“ sagte Pemberton.
Noch enthält das Protokoll das Urtheil über sieben Personen, die auf eben diese grausame Weise als Hexen hingerichtet wurden.
So war jedes Protokoll überflüssig, und der Gefangene konnte sich nie mehr beklagen, daß seine Antworten von dem Untersuchungsrichter falsch aufgefaßt worden seien und sich mit dem Protokoll nicht deckten. Bereits um vier Uhr morgens überbrachte ein Bote das Protokoll. John Crofton rang verzweifelt die Hände, als er es gelesen. »Ich bin verloren! Verloren, Romulus!« rief er. »Dr.
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