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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ja, geknarrt haben sie!“ versetzte die Krähe, „und munter und guter Dinge ging er gerade zur Prinzessin hinein; dieselbe saß auf einer Perle, die so groß wie ein Spinnrad war. Alle Hofdamen mit ihren Zofen, und den Zofen ihre Zofen, und alle Kavaliere mit ihren Dienern, und den Dienern ihrer Diener, die sich auch einen Burschen hielten, standen ringsherum aufgestellt.“

Die Tapeten befanden aus rosendurchwirkter Seide, die Polsterstühle waren mit weißem Rips bezogen, und alle übrigen Möbel trugen eine blitzend weiße, mit zarten Goldlinien geschmückte Farbe. Das Heim einer Prinzessin, aber auch das Heim eines sinnereinen, weiblichen Wesens! Nur über dem Ruhelager eines solchen konnte so viel saubere, gleichsam unschuldige Schönheit ausgebreitet sein.

Dann hätte ich meine Base Mauritia geheiratet, die ist zwar weder jung noch schön, aber sie kann die allerbesten Puddings machen. Na, und das ist auch etwas wert! Das kann die Prinzessin Gundolfine sicher nicht. Und die Prinzessin dachte just in dem Augenblick: Besser einen Grafen als überhaupt keinen Mann!

Ich war die Ursache der unglÜcklichen Verirrung Ihrer Einbildungskraft, ich mußte dafür sorgen, daß sie nicht von zu traurigen Folgen für Sie würde. Sie werden nicht sterben. Stehen Sie auf. Und das nennen Sie Gnade! Oft ist das Leben ein Tod, Prinzessin, und der Tod ein besseres Leben. PRINZESSIN. Das Leben ist das h

Prinz und Prinzessin, wunderfein; Carl mit der Fahne hinterdrein; Der Kaspar gar durch’s Fenster steigt; Der Max sich mit dem Drachen zeigt; Mariechen bringt der Puppen zwei, Und Bastian seinen Karr’n herbei; Der Eduard kommt mit Helm und Flint’; Der Jonas trommelt blitzgeschwind. Zwei Brüder schöne Blumen bringen, Und alle jubeln, alle singen: »Reinholdchen, Du Goldchen!

Während ihre Kammerfrauen jammernd und händeringend durch die Höfe des Palastes liefen, während Lord Carven, der die Leibgarde zu Fuß commandirte, die Wachen in der Gallerie ausfragte, während der Kanzler die Papiere der Churchill versiegelte, stürzte die Amme der Prinzessin in die königlichen Gemächer und rief aus, ihre geliebte Herrin sei von den Papisten ermordet worden.

Die Decke desselben glich einer großen Palme mit Blättern vom herrlichsten Glase, und mitten auf dem Fußboden hingen an einem dicken Stengel von Gold zwei Betten, deren jedes die Gestalt einer Lilie hatte. Das eine, in welchem die Prinzessin lag, war weiß; das andere war rot, und in diesem sollte Gerda den kleinen Kay suchen.

Dann gab es wieder ein wunderbares Nachtessen, wobei Kerzen von silbernen Leuchtern herabstrahlten. Die Tafelfreude glitzerte, blendete und plauderte. Ich stellte mir das wahrhaft schön vor. Und Frauen, was für Frauen. Die eine sah einer veritablen Prinzessin ähnlich, und sie war es auch. Ein Engländer war auch da.

Nun sollte eine der alten Hofdamen in der nächsten Nacht am Bette der Prinzessin wachen, um zu sehen, ob es ein wirklicher Traum wäre, oder was es sonst sein könnte. In der Nacht kam auch richtig der Hund, nahm die schöne Prinzessin und lief, was er nur laufen konnte, allein die alte Hofdame zog Wasserstiefel an und lief ebenso schnell hinterher.

Am Hofe zu Gotha fand ich in Herzog Ernst II. den trefflichen Sohn einer ausgezeichneten Mutter, jener herrlichen Herzogin Luise Dorothea, geborene Prinzessin zu Sachsen-Meiningen, welche, gleich Ihnen, geliebteste Großmutter, eine Freundin König Friedrichs des Großen und Voltaires war, und, wenn ich nicht irre, auch mit Ihnen im Briefwechsel stand.

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