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Aktualisiert: 7. Juni 2025


'Wenn sie es wirklich war, so letzlich mit meinen eigenen Augen ich erblicket, und wenn dann heute Ich fühlte mein Herz gleich einem Hammer an den Rippen; ich ging weit um durch die Heide; ich wollte nicht sehen, ob auf der Wagen einem auch der Prediger nach der Stadt fahre. Aber ich ging dennoch endlich seinem Dorfe zu.

Auch der Pastor gestattete sich, als Thiel die Trauung anmelden kam, einige Bedenken zu äußern: »Ihr wollt also schon wieder heiraten?« »Mit der Toten kann ich nicht wirtschaften, Herr Prediger!« »Nun ja wohl aber ich meine Ihr eilt ein wenig.« »Der Junge geht mir drauf, Herr Prediger

Dnj 1632Schon im nächsten Monat mußte der Prediger wieder einen Todesfall eintragen, und wenn ihm dabei auch keine Tränen aus den Augen liefen, so ruhig, wie sonst, schrieb er doch nicht, denn wieder war ihm jemand genommen, dem er mehr zugetan war, als irgendeinem anderen aus der Gemeinde.

S. Mackenzie von Kuruman, der weiße Prediger nachfolgte, und dort auch verblieb, als es Mahura einige Jahre später wieder einfiel, Taung zu seiner Residenz zu machen. Herr Roß hatte an beiden Orten Kirchen erbaut, die seitdem in Ruinen verfallen sind, und schlug dann seinen Sitz in dem auf der ersten Reise erwähnten Lekatlong auf.

Über diesem Buche saß der Prediger manchen lieben Abend, denn er hatte aus den Bauern alles herausgefragt, was sich in

So dachten die Peerhobstler auch, denn nachdem Puttfarken von der Bäuerin ordentlich herausgefüttert war, sah er wie ein rechtschaffener Prediger aus, und obzwar er noch reichlich jung war, so war er doch ein guter Prediger und trotz seiner Redensarten ein Mann, der in die Welt paßte.

Hans aber war schlauer als sein Herr, er leerte den Krug auf einen Zug und sagte: »Das macht noch einmal so viel Platz für die SpeiseDer Prediger wähnte, daß sich die Sache wirklich so verhalte, und forderte seitdem seine Leute nicht mehr zum Trinken auf. Hans aber lachte innerlich, daß ihm das Schelmstück gelungen war. Etwa eine Stunde vor Mitternacht ging Hans in die Kirche.

»Haben sie eine besondere Kleidung?« »Sie gehen ganz weiß gekleidet und tragen als Zeichen ihres Amtes einen Gürtel, welcher rot und gelb ist. Nach diesen Scheiks kommen die Prediger, welche wir Kawals nennen. Sie können die heiligen Instrumente spielen und gehen von Ort zu Ort, um die Gläubigen zu belehren.« »Welches sind die heiligen Instrumente?« »Das Tamburin und die Flöte.

Von dem vorgefundenen Gelde bezahle dem Prediger 25 Thaler für die Beerdigung, funfzig Thaler laß unter die Kirchenarmen vertheilen, und was dann noch übrig bleibt ist Alles dein, und du kannst damit machen was du willstMit diesen Worten war der Fremde eben so wunderbar verschwunden, wie er gekommen war.

Aus dieser Vergleichung, die allerdings noch weiter geführet werden könnte, wird es einleuchtend klar, daß der Prediger von ungleich grösserem Einfluß seyn müsse, als der Schriftsteller, daß dieser nur nach und nach Proselyten machen, jener aber augenblickliche Empörungen veranlassen, und folglich gefährlicher werden könne, und daher in einem Staate eine noch weit strengere Aufsicht verdiene, als selbst der Schriftsteller.

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