Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 21. Juni 2025


Die Blumen, die das Jahr, als ein karger Weiser, sonst über viele Monde verteilt, blühen hier zu gleicher Zeit in verschwenderischer Fülle; das Schneeglöckchen begrüßt noch das Veilchen und die gelbe Butterblume; üppig und grade im prangenden Schmuck ihrer leuchtenden Farben stehen Malven und Georginen im Garten, während weiße und gelbe und rote Rosen ihnen den Preis der Schönheit streitig machen.

Sie senkte ihr Gesicht schalkhaft und schämig. »O Biniaantwortete er, »du hast recht ich will mich mit dir an dem schönen Tag freuen es ist vielleicht der einzige, den wir erlebenSie gingen weithin über die sonnigen Hügel mit den prangenden Herbstfarben, aber eine leise jugendliche Scheu schritt noch zwischen ihnen, die manches, was sie sagen wollten, zurückhielt.

Daneben findet man vielfach kümmerliche, nicht blühende Exemplare der auf den obersten Aesten prangenden Arten.

Wie zum Scheidekuß ruhten sie auf den Mauern des an der Ostseite fensterreich und wohnlich prangenden Klosters, als eben zwei Reiter, von wenigen Dienern begleitet, den Saum der gegenüberliegenden Hügelkette erreichten, und, von der Vesperglocke gemahnt, nach kurzem, betrachtendem Verweilen, ihre Pferde in schärfern Trott setzten, taleinwärts, dem Kloster zu.

Doch der Bursch sah sehnend die Wolken fliehn, Sah reisige Recken zur Walstatt ziehn; Und sehnend gewahrt' er im Sonnenstrahl Den König in seinem prangenden Saal. Er stand, er vergaß der täglichen Pflichten, Er stand und gedachte der alten Geschichten.

Er sah einen Jüngling ganz nackt in der jungen Herrlichkeit seiner prangenden Glieder. Der Bogen hing über seiner Schulter und die Leyer lehnte zu seinen Füssen. Die Gesänge seiner Leyer waren lockender wie Goldklingen. Wo er hintrat, blühten Veilchen. Die wilden Thiere des Waldes kamen angezogen von dem Wunder seiner Laute. – Aber das Antlitz des Jünglings blieb marmorn.

Das Gewand meiner Seele zittert im Sturm deiner Liebe, Wie tief im Hain Das Herz des Frühlings zittert. Ja, du mein heftiges Herz, Wir haben Frühling! Auf einmal ist nun alles Blühen da! Meine freudigen Wangen Sind aufgegangen Fromm nach deinen Küssen. Gefährlich bist du, o Frühling, Und verwirrt; Wie von heftiger Süße Prangenden Weines Pocht meine Seele.

Ditlinde empfing ihren Bruder in einem großen Salon des ersten Stockwerks mit mehreren Gruppen geschweifter Causeusen in blaßgrüner Seide, dessen hinteres Viertel, durch schlanke Pfeiler gegen den Hauptteil abgegrenzt, ganz und gar mit Palmen, Blumenstöcken in Metallkübeln und farbig prangenden Blumentischen angefüllt war. »Guten Tag, Klaus Heinrich«, sagte die Fürstin.

Guido seufzte bei dieser Erzählung, freute sich aber desto inniger über das nun paradiesisch angebaute Land, die prangenden Reisgefilde, die duftenden Orangenhaine, die Weingärten, alle übrigen, welche er je gesehn, an Schönheit hinter sich lassend. Madrit, sagte Gelino, wird dich entzücken.

In ihrer prangenden Schöne stand sie vor ihm, die schimmernde weiße Stirn stolz gen Himmel gehoben, den schneeigen Busen rosig überhaucht von dem Gruß dessen, der sie erlöste. Wir standen ganz still und schauten uns an und lasen einander die Gedanken von den stummen Lippen.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen