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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Prüft das, und wenn es wahr ist, so sprecht es aus. An dem Tage aber, an dem ihr, Völker der Erde, das Wort aussprecht, das einfache, klare, selbstverständliche Wort: Keinem Volke soll seine Unabhängigkeit und sein angestammter Boden geraubt, keinem sollen seine Lebensbedingungen verkürzt werden, an dem gleichen Tage ist der Krieg gebrochen und der Frieden in eurer Hand.

Seine Ruhe und die Vorsicht seiner Bewegung erinnerte an ein Raubtier, das über seiner Beute den Feind prüft, und das im Bewußtsein seines Rechtes oder seiner Kraft handelt, nur seine Augen sahen besorgt und zornig drein, wie wohl einer dreinschaun mag, der gefahrbringende Befugnisse in der Verwaltung eines Unmündigen vermutet.

Am meisten fürchtet sie sich jetzt davor, daß die Zeit ihn ihr entführen könnte. Sie hat kein Bild von ihm, vielleicht könnten seine Züge in ihrer Erinnerung auslöschen. Jeden Tag sitzt sie da und prüft sich: »Sehe ich ihn, sehe ich ihn recht

Und die Engländer sind ein tüchtiges Volk. Prüft also das großherzige Anerbieten, es handelt sich, wenn das Werk gerät, um eine wunderbare Wohlthat für uns, unsere Kinder und Kindeskinder. Weil aber die Angelegenheit so wichtig ist, so meine ich, die Gemeinde sollte eine Abordnung in die Stadt schicken und beim Regierungsrat fragen, was vom Plan Josi Blatters zu halten sei.

Und prüft, da sie sich ein wenig erholt hat, den Schritt, und schnürt ihr Bündel, und tritt, beim Strahl der Morgensonne, in die Tür: wohin? fragt sie die Magd; zum Grafen Wetter vom Strahl, antwortet sie, und verschwindet. Wenzel. Es ist nicht möglich! Hans. Verschwindet? Wenzel. Und läßt alles hinter sich zurück? Hans. Eigentum, Heimat und den Bräutigam, dem sie verlobt war? Wenzel.

Neben ihm steht Tolstoi inmitten seines Werkes beunruhigt auf, hält inne, läßt die Kunst und quält sich ein Leben lang, was gut sei, was böse, ob er richtig lebe oder falsch. Tolstois Leben ist darum didaktisch, ein Lehrbuch, ein Pamphlet, das Dostojewskis ein Kunstwerk, eine Tragödie, ein Schicksal. Er handelt nicht zweckmäßig, nicht bewußt, er prüft sich nicht, er verstärkt sich nur.

Endlich! Mir fehlte noch was! Die verkündigt's der Stadt! Nun geht's von Ort zu Ort, von Haus zu Haus, von Mund zu Mund. Ja, betet, betet, betet! Wir können's brauchen! Was soll ich noch sagen! Ernst. Was Ihr könnt! Prüft Punkt für Punkt, ich steh Euch Rede, diesmal, wie allemal! Habt Ihr etwas gegen die Männer einzuwenden, die das Gutachten abgaben und den Spruch fällten? Preising.

Des Lebens Strudel reißt es fort, Und immer hängt's an einem Ort, Was es gewollt, was es verlor, Es bleibt zuletzt sein eigner Tor. Prüft das Geschick dich, weiß es wohl warum: Es wünschte dich enthaltsam! Folge stumm! Noch ist es Tag; da rühre sich der Mann! Die Nacht tritt ein, wo niemand wirken kann. Was machst du an der Welt? Sie ist schon gemacht.

Sowohl politische als religiöse Gefühle bestimmten ihn jetzt, sich den Whigs anzuschließen. Wer die auf uns gekommenen Beweisstücke unbefangen prüft, muß der Meinung sein, daß er das Amt eines königlichen Commissars in der aufrichtigen Hoffnung übernahm, er werde eine Verständigung zwischen dem Könige und dem Prinzen unter billigen Bedingungen zu Stande bringen.

Prüft meine Worte an euren Gedanken, in euren Herzen; seid auf eurer Hut, verwerft, was euch nicht innerlich ergreift, die verbohrte Meinung, den bestechenden Einfall. Nicht ein Führer unter euch vermesse ich mich zu sein, nicht ein Berater, ich will mit euch erörtern und erwägen.

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