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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Bist du das wirklich? Tyrrel. Prüft mich, gnäd'ger Herr. Richard. Schlügst du wohl einen meiner Freunde tot? Tyrrel. Wie's Euch beliebt; doch lieber noch zwei Feinde. Richard. Da triffst du's eben, zwei Erzfeinde sind's, Verstörer meiner Ruh' und süßen Schlafs, An denen ich dir gern zu schaffen gäbe. Tyrrel, ich mein im Turm die Bastardbuben. Tyrrel.
Wenn man nun dieses Programm unbefangen prüft, so findet man sehr bald Grund zu erstaunen teils über die verhältnismässige Bescheidenheit der darin aufgestellten Forderungen, teils über das Nichtssagende, Überflüssige oder sich selbst Widersprechende einzelner derselben.
Prüft mir das Gemisch, Ob das Spröde mit dem Weichen Sich vereint zum guten Zeichen. Denn wo das Strenge mit dem Zarten, Wo Starkes sich und Mildes paarten, Da gibt es einen guten Klang. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, Ob sich das Herz zum Herzen findet! Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.
Afrasiab, der Fürst von Turan, läßet ruhn Die Waffen, friedlich blüht das Reich von Iran nun; Doch in der Friedensruh was soll ich selber thun? Da rüstet' er sich schnell zur Jagd, er band in Eile Den Gürtel fest, und hieng den Köcher um voll Pfeile. Den Bogen prüft' er, ob er nicht die Kraft verlor; Dann zog er aus dem Stall den edlen Hengst hervor.
Mein Gatte aber prüft und untersucht Und jeder Anspruch muß ihm Rede stehn Als allen nützlich in der Hand des einen. Allein mich deucht er selber kehrt zurück; Vereinen wir denn beide unsre Bitten. Primislaus. Libussa, hohe Frau! Libussa. Nimm als Entgegnung: Mein hoher Gatte; somit Herr der Frau. Primislaus. Wir haben uns geplagt den langen Morgen, Der Tag ist heiß, fast fühl ich mich ermüdet.
Fahrt fort in unmittelbarer Beachtung der Pflicht des Tages und prüft dabei die Reinheit eures Herzens und die Sicherheit eures Geistes.
Sollte es aber in Wahrheit nichts Besseres geben, als den in dir wohnenden Gott, der deine Begierden sich untertänig zu machen weiß, der die Gedanken prüft, den sinnlichen Empfindungen, wie Sokrates sagt, sich zu entziehen sucht, und der sich selbst den Göttern unterwirft und für das Wohl der Menschen Sorge trägt: solltest du finden, daß gegen dieses alles andere gering ist und verschwindet, so folge nun auch keiner anderen Stimme und laß in deine Seele nichts eindringen, was, wenn es dich einmal angezogen, dich an der ungeteilten Pflege jenes herrlichen Schatzes, deines Eigentums, hindert.
Jene große Güte, die mich schon beim ersten Eindruck so sehr bestach, vereinigt sich mit einer schönen Freiheit des Urteils, und er prüft Herz und Nieren seiner Patienten nicht nur im medizinischen Sinn; er will wissen, was auch in der Seele Derer vorgeht, die sich ihm und seiner Wissenschaft anvertrauen. Der Mann wird es noch weit bringen. Ich habe mich ein wenig mit Melys Schwester unterhalten.
Prüft man diese Angaben aber auf den Inhalt der Huth-Hs., so findet man, daß dieselben auf diese keinen Bezug haben können, denn Angabe I zerlegt die Hs. nicht in zwei gleiche Teile; nur wenn man den Joseph wegließe, würde dies etwa der Fall sein.
Immer deutlicher wird übrigens auch ohne das Fernrohr seine Gestalt, sie tritt aus dem Schatten, den der Schmelzberg bis jetzt auf die Wand geworfen hat, in die Sonne, die auf die Weißen Bretter zu leuchten beginnt. Der Vater prüft die gewaltigen eisernen Kloben, die Matthias Jul so fest in die Felsen vermörtelt, verkeilt und verankert hat, daß sie jetzt noch Jahrhunderte halten werden.
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