Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 30. Juni 2025
"Verwehr's ihnen, daß sie so die Treppen herunterpoltern," sagte der Hausherr. "Ich will gar nicht behaupten, daß sie poltern, sie sind ja rücksichtsvoll, aber hundertmal springen sie auf und ab und es pressiert ihnen allen so, ein Gehen gibt's bei denen gar nicht, sie müssen immer springen. Ich will sie aber gleich heute aufmerksam machen auf die abgetretenen Stellen."
Joly mußte sich auf die Hinterpfoten setzen, um das Mützchen zu halten, was damals Lisis Amt gewesen war. Als nun die Vorbereitungen vollendet waren und die Kinder feierlich im Kreise standen, vernahm man plötzlich ein fremdartiges Geräusch, ein Poltern, Miauen, Winseln. Die Kinder wußten gar nicht, was es war, die Wickelpuppe konnte es doch nicht sein!
Droschken mit Amerikakoffern obenauf poltern und radebrechen vorbei, du gehst jetzt im Park; die stillen Kanäle sind noch mit grauem Eis bedeckt, die Matten frieren dich an, die schlanken, dünnen, kahlen Bäume jagen dich mit ihrem zitternd-frörlichen Aussehen flugs weiter; Karren werden geschoben, zwei herrschaftliche Fuhrwerke aus der Remise irgendeines Menschen von offiziellem Gepräge, jedes zwei Kutscher und einen Lakaien tragend, jagen vorüber; immer ist etwas, und jedesmal ist das Etwas, wenn man es näher betrachten will, verschwunden.
Inzwischen marschierte der hetzende Widersacher mit seiner Mannschaft vor das Barbierhaus; ganz still war es da und schöne Sommerluft wehte; der gewandte Mann schwang sich anschleichend durch ein offenes Fenster, wand sich ohne zu poltern in die Nähe der gefährlichen Röhre und plötzlich, als er den Barbier schnarchen hörte, gab er einen lauten Schrei von sich, die Mannschaft stürmte herein durch die springende Türe.
Den täusch nur, wenn's die Wahrheit dir erlaubt, Daß du im Auftrag meines Vaters gehst, Sag ihm auch: Arbogast. Er führt dich über. Edrita. Was ist nur dort? Zum Henker! Warum lärmt Ihr? Es war der letzte Schlag! Leon. Müßt Ihr drum poltern? Hier ist das Mädchen auch. Schütz mich vor dem! Nun hast du deinen Freund, der dir so wert Und der mit Liebe lohnt dir deine Treue. Ha, ha! Fürwahr!
Der Lärm kam aus weiter Ferne und drang nicht mehr zu ihnen. Ab und zu hörte man ein Schlürfen, verwischte Laute sich entfernender Stimmen, ein letztes Poltern. Die Stunden waren bitter, da er mit ihrer Seele rang, aber sie wurde blind vor dem Tier, das vor ihr winselte und bettelte. Wozu? Der Löwe und die Katze fühlte sie. So nahm er sie.
Drei Weiber zugleich poltern an die Thür des Gotteshauses, ein anderes liegt ohnmächtig in den Nelken, die Gebete rauschen nicht mehr, sie rasen zum Himmel. Da knarrt das Schloß der Weibel tritt hervor. Tödliche Stille »Seppi Blatter hat sich freiwillig gestellt!« Lautes Weinen bildet die Auslösung der Spannung. Aus der Kirche ergießt sich die dunkle Schar der Männer.
Verflucht, dachte der andere, soll ich ihn halten? »Gut . . .« schrie der, »aber dann . . .« Er schwang sich hinaus. Ein Zucken ging über ihr Gesicht, sie rang in sich etwas nieder. Der Freund saß regungslos. Von draußen kam ein Kratzen und Schürfen. Dann ein Poltern, ein Schrei oder ein Lachen oder ein Wimmern Man sah einen Ring über dem Dachrand zittern und brechen. Der Freund saß regungslos.
Da macht sie einen Schritt, zur Fahrt bereit. Dann meint sie schlafhaft, daß sie heimwärts lenke Und hängt sich an sich selbst aus Schläfrigkeit, Noch einmal poltern da die Droschkenbänke. Heidentum. Ich möchte wandern. Nackt verschwinden, schwimmen. Stets weiterschwimmen, Frauen treffen, minnen. Mich geben wie das Wasser: abwärtsrinnen. Die Flut befragen. Schwimmend immer weiter klimmen.
Denn als Herr Bulemann eben mit dem Schwefelholz sein Talglicht angezündet hatte, hörte er zu seiner Verwunderung es draußen auf den Stiegen poltern, und als er mit vorgehaltenem Licht auf den Flur hinaustrat, sah er seine Halbschwester mit einem bleichen Knaben vor sich stehen.
Wort des Tages
Andere suchen