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Aktualisiert: 15. Mai 2025
In ihrer Phantasie natürlich, denn Hans, sobald sie seine Frau wäre, würde an keine andere mehr denken, dessen war sie sicher. Aber Gertrud kam. Einen Tag vor dem Polterabend traf, mit einem kostbaren Schmuck von Kurowskis, ihre Zusage für den nächsten Tag ein.
Nachher bleiben sie doch bloß stecken, und ich muß mich um sie ängstigen und mich schämen, daß es meine Freundinnen sind.« So gingen Effis Spottreden, und es war ganz unverkennbar, daß sie sich um Polterabend und Hochzeit nicht allzusehr kümmerte.
Eine Stunde hatte er etwa so gelegen, aber er war nicht im Stande einzuschlafen, die Mosquitos trieben es zu arg, und schienen fortwährend in neuen unersättlichen Schaaren heranzuströmen. »Das ist ein schöner Polterabend,« brummte er leise vor sich hin – »und mein armes Mädchen sitzt indeß allein daheim und ängstigt sich um den fernen Freund – ha! –«
Neulich erst hat mir der kleine Ventivegni von drüben gesagt: 'Fräulein Effi, was gilt die Wette, wir sind hier noch in diesem Jahre zu Polterabend und Hochzeit.« »Und was sagtest du da?«
Es ist ein streng domestikal-hieratischer Zauber ein glückbringender Zauber, den die Braut dem Bräutigam am Polterabend auch dort und damals kannte und kennt man den Polterabend, meine Damen in die Tasche schiebt, und den der Ehemann nachher bei Tage und bei Nacht unter seinem Kopfkissen verwahrt, oder in gefahrdrohenden Zeiten im verstecktesten Winkel seines Hauses seiner Bambushütte.
Ich bin eine kleine Sternschnuppe und rutschte herab vom Himmel und fiel aus der großen Milchstraße grad hier in das Gewimmel. Verwundert fragt' ich die Leute: Wo kommt ihr denn alle her? Da sagten sie mir, daß heute hier Polterabend wär. Die Ehen schließt man im Himmel, und Donnergepolter gibt's auch; da bin ich ja wie zu Hause und bring meine Gabe auch.
Sie ließ das Licht brennen, weil sie gewillt war, nicht gleich einzuschlafen, vielmehr vorhatte, wie vorhin ihren Polterabend, so jetzt ihre Hochzeitsreise zu rekapitulieren und alles an sich vorüberziehen zu lassen. Aber es kam anders, wie sie gedacht, und als sie bis Verona war und nach dem Hause der Julia Capulet suchte, fielen ihr schon die Augen zu.
Es war schon Ende März, als Prinz Sayn, der Kommandeur der Kürassiere und unermüdliche liebenswürdige Arrangeur aller Feste, zum Polterabend einer bevorstehenden Hochzeit eine Quadrille zu tanzen in Vorschlag brachte. Die Paare wurden bestimmt; Syburg war selbstverständlich mein Partner.
Die Hohen-Cremmer Festtage lagen zurück; alles war abgereist, auch das junge Paar, noch am Abend des Hochzeitstages. Der Polterabend hatte jeden zufriedengestellt, besonders die Mitspielenden, und Hulda war dabei das Entzücken aller jungen Offiziere gewesen, sowohl der Rathenower Husaren wie der etwas kritischer gestimmten Kameraden vom Alexanderregiment.
Es verging der Dezember, und zu Beginn des Jahres sechsundvierzig ward Hochzeit gemacht. Es gab einen prächtigen Polterabend, bei dem die halbe Stadt anwesend war. Tonys Freundinnen darunter auch Armgard von Schilling, die in einer turmhohen Kutsche zur Stadt gekommen war tanzten mit Toms und Christians Freunden
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