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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Beckchen lernte schwer sprechen, dafür lernte es, sich in verlassene Ecken zu schmiegen und sich vor den groben Gliedmaßen und plumpen Schritten der Erwachsenen eidechsenflink in Sicherheit zu bringen. Eidechse, das war das Gleichnis für ihr Sein, ihre Gestalt und ihr Tun. Wie die Eidechse hatte sie ihre Schlupflöcher und Verstecke.

Wird er bleiben und das ungefähre Leben nachlügen, das sie ihm zuschreiben, und ihnen allen mit dem ganzen Gesicht ähnlich werden? Wird er sich teilen zwischen der zarten Wahrhaftigkeit seines Willens und dem plumpen Betrug, der sie ihm selber verdirbt? Wird er es aufgeben, das zu werden, was denen aus seiner Familie, die nur noch ein schwaches Herz haben, schaden könnte? Nein, er wird fortgehen.

Der Küche gegenüber, in der es still war, sprangen wie vor alters in beträchtlicher Höhe die seltsamen, plumpen, aber reinlich lackierten Holzgelasse aus der Wand hervor, die Mägdekammern, die nur durch eine Art freiliegender Stiege von der Diele aus zu erreichen waren.

Dieser Busen! Er nahm die ganze Breite des Fensters ein und drängte dabei den wahrlich ungraziösen, fast könnte man sagen plumpen Körper zurück, der auch seinerseits aus dem grauen, schmuggeligen Hause heraus nach Licht und Sonne begehrte. Diese Brüste!

Der folgende Überblick vermittelt einen Eindruck vom Umbruch in den Wissenschaften, vom Gegensatz zwischen den fast schon plumpen wissenschaftlichen Bemühungen einer durch Maschinenverarbeitung gekennzeichneten

Eins spricht nach dem andern. Alle Güter müssen geteilt werden, und das Töten von Tieren ist Mord, und wenn man nicht bald in sich geht, steht der Weltuntergang bevor. Sie trinken Most. In den plumpen schmutzigen Händen halten sie blaugeheftete Gebete, singen »ich weiß, daß mein Erlöser lebt«, und er ist nahe, mit einer Fußsohle steht er schon auf der Erde.

Auf diese Weise hofften sie, alle geheimen Zusammenkünfte verhindern zu können. An der Pforte meines kargen Heims strauchelte ich über einen plumpen Gegenstand. Ich bückte mich und fuhr zurück: da lag Malatri, die Brillenschlange, und sie war tot. Erschlagen von rohen Händen.

Seht nun auf mich!“ sagte die Mutter. „So müßt ihr den Kopf halten! So müßt ihr die Beine setzen! Eins, zwei! eins, zwei! Das wird euch in der Welt vorwärts bringen!“ Darauf flog sie eine kurze Strecke und die Jungen machten einen kleinen plumpen Satz. Bums! da lagen sie, denn sie waren noch zu schwerfällig.

Denn wenn der Böse etwas unternimmt, das muß man ihm lassen, so tut er es ordentlich und keine Gesellenarbeit; so daß denn das fromme Gemüt der lieblichen Clarissa ganz verwirrt ward an diesem Abend und sie vom plumpen Kruzifix an der Wand das Kränzlein herabnahm, das sie aus dem Garten jeden Morgen holte, um ihren Bräutigam zu schmücken, und sich die schlichten Blumen in das Haar legte; daß sie den schwarzen Rosenkranz vom Bette nahm, ohne auch nur an Beten zu denken, und ihn um den weißen Hals legte, den Spiegel hin und her drehend, um nur ja keinen neuen Reiz ihrer Schönheit zu übersehen.

Kule saß in demselben plumpen Rollstuhl mit demselben Brett vor den Beinen; dieselben spanischen Bilder an der Wand; dieselben Möbel, nur daß sie einen andern verblichenen Überzug hatten. Nur kein Flügel und kein Kinderspielzeug. Kule selber war grau und bedeutend dicker geworden. Die "Flossen" lagen auf den Armlehnen, wie gewöhnlich; eine riesige Tabakspfeife stand unbenutzt daneben.

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