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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Und Herr Meyer begann "Mysterious Rag", indem er mit krampfhaft erhobenen Adlerfängen, die Füße in die Pedale gestemmt, auf die Klaviatur loshackte. An diesem Abend aber sagte Flametti in der Garderobe: "Hören Sie mal, Laura, wie ist das eigentlich mit dem Ensemble, das Meyer plant? Man sagt mir da alles mögliche. Sie hätten sogar schon Plakate in Druck gegeben.
In 1/4 Stunde sind wir drüben auf der Insel Fünen, deren fruchtbare Fluren wir in 1-1/2 Stunden durchqueren. Andersens Geburtsort Odense verrät mit seinem prosaischen Bahnhof, der ebenso wie alle übrigen dänischen Bahnhöfe in geschmackloser Weise durch Plakate verunziert, nichts von dem Zauber der Poesie, der in dem großen Märchenerzähler wohnte.
Dieser hob sie zu sich empor, küßte sie auf die Nasenspitze und lachte wieder aus vollem Halse. »Na, Tschapperl, verstehst du noch immer nicht? Der Bund der wahrhaftigen Christen, der seit Wochen Wien verrückt macht, bin ich! Und ich werde nicht aufhören, bevor nicht der große Wirbel eingetreten ist. Die zwei neuen Plakate werden wirken, sag ich dir!
"Ja, Max?" drehte Engel, schon bei der Treppe, noch einmal um. "Komm mal her!" Rosa nahm Güssy die Stiefel ab und stellte sie schleunigst an die Tür. Traute rief durch den Schalter: "Theres, den Kaffee!" Güssy nahm schleunigst die Tischdecke weg und deckte den Kaffeetisch. Engel folgte Flametti ins Allerheiligste. "Was gibts?" fragte Flametti. "Plakate holen", berichtete Engel. "Sonst was?"
Es fehlt nicht an Geld, sondern an Transparenz. Die bei weitem meisten Gelder fließen noch immer in den Wasserkopf der Schriftkultur: in die semantischen Spielchen demagogischer Argumentation und Rechtfertigung. Die riesigen Plakate, mit denen der Weg in die Selbständigkeit angepriesen wird, kosten weitaus mehr als das, was die jungen Menschen als Starthilfe benötigen würden.
Die Polizei wurde von der erbosten Regierung aufgefordert, den Uebeltäter aufzuspüren, der die Plakate anschlug. Vergebliche Mühe! Alle paar Tage kamen neue zum Vorschein, immer an anderen Plätzen, an Haustoren, Kirchenportalen, ja einmal hing je eines an den Toren des Kanzlerpalais, des Polizeipräsidiums und des Parlamentes.
Vor dem Haus stand ein Brunnen mit großem Bassin voll grasgrünen Wassers. Darüber der heilige Bartholomäus, aus Stein gehauen, mit segnenden Händen. An den Fenstern hingen Flamettis Plakate. In der Straße, am Abend, schaukelte blau eine Bogenlampe. Die Zimmer waren ein wenig kalt und schreckend im ersten Moment.
Überall an den Ecken der in der Nähe gelegenen Straßen prangten riesige Plakate, die in auffälligen Lettern ausschrien: LUCIA VON LAMMERMOOR ... OPER ... DONIZETTI ... GASTSPIEL ... LAGARDY ...
Man sieht, daß es nicht auf die Wahrheit ankam, sondern nur auf das "Kaputmachen". Diese Nr. 48 erschien am Weihnachtsheiligenabend. Da hingen an den Fenstern der Dresdener Buchhandlungen Plakate aus, auf denen die "Sachsenstimme" mit den großen roten Buchstaben "DieVorstrafenKarlMays" angekündigt wurde.
Ebenso wie die Brauereien machen diese Unternehmungen oft Reklame durch Inserate, Zeitungsbeilagen, Plakate, Zusendung von Prospekten etc., ihre Wagen fallen durch eine gewisse Gefälligkeit des äusseren Anstrichs sogar noch gegenüber den Brauereiwagen auf.
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